Die Zeit der Stürme
ist vorbei,
sagte mir die Zeit.
Ein Auge schaute
zurück.
Das andere war auf der Suche
am Horizont.
Beide sahen Ferne.
Wir fanden
den Moment.
Beide
Hallo moshe.c!
Es hört sich fast immer so an, aber dieses mal bin ich wirklich begeistert!
-Die Zeit ist personifiziert! Na endlich!
Es handelt von zwei Menschen, von dem einen Augenblick Windstille. Man sieht das Gestern, man sieht das Morgen und lebt doch nur in diesem einen, gewissen Moment !
Das spricht mir aus der Seele. Sogar das Meer ist dabei.
Ja, nenne es besser Moment. Aber beide Titel gefallen mir.
Ach, das ist einfach wundervoll.
Momentane Grüße, louisa
Es hört sich fast immer so an, aber dieses mal bin ich wirklich begeistert!
-Die Zeit ist personifiziert! Na endlich!
Es handelt von zwei Menschen, von dem einen Augenblick Windstille. Man sieht das Gestern, man sieht das Morgen und lebt doch nur in diesem einen, gewissen Moment !
Das spricht mir aus der Seele. Sogar das Meer ist dabei.
Ja, nenne es besser Moment. Aber beide Titel gefallen mir.
Ach, das ist einfach wundervoll.
Momentane Grüße, louisa
Hallo allerseits!
Da sich bezüglich des Titels die Meinungen teilen, lasse ich ihn so. Habe aber eine neue Variante geschriebent, es ins Präsens gestellt und die Form verfeinert:
Die Zeit der Stürme
ist vorbei
sagt die Zeit.
Ein Auge schaut
zurück.
Das andere sucht
Horizont.
Beide sehen Ferne.
Wir finden
den Moment.
Was meint ihr dazu??? moshe.c
Da sich bezüglich des Titels die Meinungen teilen, lasse ich ihn so. Habe aber eine neue Variante geschriebent, es ins Präsens gestellt und die Form verfeinert:
Die Zeit der Stürme
ist vorbei
sagt die Zeit.
Ein Auge schaut
zurück.
Das andere sucht
Horizont.
Beide sehen Ferne.
Wir finden
den Moment.
Was meint ihr dazu??? moshe.c
Lieber Moshe,
Du hast recht, das Präsens bekommt dem Gedicht. Gerade die Aufbruchstimmung der ersten Zeilen wirkt viel wahrhaftiger, wenn sie im Präsens steht, als im Imperfekt ("Wir brechen auf" nimmt den Leser ja auch ganz anders mit als "wir brachen auf").
Eine echte Verbesserung!
Liebe Grüße
Max
Du hast recht, das Präsens bekommt dem Gedicht. Gerade die Aufbruchstimmung der ersten Zeilen wirkt viel wahrhaftiger, wenn sie im Präsens steht, als im Imperfekt ("Wir brechen auf" nimmt den Leser ja auch ganz anders mit als "wir brachen auf").
Eine echte Verbesserung!
Liebe Grüße
Max
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