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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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leonie
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Beitragvon leonie » 04.01.2013, 16:10

gelöscht wegen Veröffentlichung
Zuletzt geändert von leonie am 29.01.2016, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.

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leonie
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Beitragvon leonie » 05.01.2013, 17:20

Auf wen hättest Du denn getippt, Monika?

scarlett

Beitragvon scarlett » 05.01.2013, 17:23

das ist jetzt egal, leonie.

ich freu mich!

und auch darüber, dass dir das mit den satzzeichen einleuchtet.
und dass dein text nun wählbar ist!

:-)

Mucki
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Beitragvon Mucki » 05.01.2013, 17:26

Ja, ohne Satzzeichen ist es viel besser!
Ich war ja auch vor allem über die Doppelpunkte gestolpert.

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leonie
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Beitragvon leonie » 05.01.2013, 22:44

Danke nochmal an Euch, und, ja, mir gefällt es ohne die Satzzeichen auch besser, es ist offener...

Liebe Grüße

leonie

Klimperer

Beitragvon Klimperer » 06.01.2013, 01:49

Ein interessantes Gedicht.

Genial dieser Wechsel vom Betrachter zum Handelnden.

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leonie
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Beitragvon leonie » 06.01.2013, 15:20

Lieber Klimperer,

danke an Dich, ich freue mich!

leonie

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fenestra
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Beitragvon fenestra » 06.01.2013, 16:07

Hallo, leonie,
seltsam, diesen Aspekt, dass es sich um die letzten Tag vor dem Tod handeln soll, habe ich im Text zunächst gar nicht gesehen. Erst, weil Gabi das mehrmals sagte, habe ich nach Hinweisen dazu gesucht und vermute sie in der Nähe der schlaflosen Nacht.

Es ist ein sehr schön geschriebener Text, die Bilder bleiben mir jedoch rätselhaft. Wieso bleiben die Tage vor dem Tod?

Geht es darum, den Tod anzunehmen? Ist er wirklich so heimilig, wie dieses schön beschriebene Haus? Geht es vielleicht darum, sich einen letzten Wunsch, eine letzte Begegnung zu erfüllen?

Viele Grüße
fenestra

Mucki
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Beitragvon Mucki » 06.01.2013, 16:31

Hallo fenestra,

die Assoziation zum Tod bzw. zum einsamen Sterben hatte ich nicht durch die schlaflosen Nächte, sondern durch den Schluss "jene Tage verbringen, die bleiben".
Aber, wie du meinem posting nach dem von pjesma entnehmen kannst, kam ich von dieser Assoziation wieder ab.
Das "andere Leben" lese ich nun als das Leben mit dem Du bis zum Ende ihrer Tage.

Saludos
Gabriella

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leonie
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Beitragvon leonie » 06.01.2013, 19:50

Hallo, Ihr Zwei,

eigentlich war es auch nciht so gedacht, dass es sich um die letzten Tage handelt. Ich überlege, ob ich das "Tage" nicht durch "Jahre" ersetze, um es deutlicher werden zu lassen.

Danke Euch, fenestra und Gabriella!

leonie

Mucki
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Beitragvon Mucki » 06.01.2013, 19:53

leonie hat geschrieben:Ich überlege, ob ich das "Tage" nicht durch "Jahre" ersetze, um es deutlicher werden zu lassen.

jou, würde ich so machen, leonie

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leonie
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Beitragvon leonie » 06.01.2013, 22:18

Ich ändere es jetzt...

Danke an Dich

leonie


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