was ich bin, II
.
ein vogel
am worthimmel
lass ich federn
der wind
trägt sie dir zu
und meine kreise
verblassen, der schrei
verhallt
ich bleibe
auf (deiner) spur
(ursprungsversion)
ein vogel
am worthimmel
lass ich federn
der wind
trägt sie dir zu
und meine kreise
verblassen, der schrei
verhallt
doch ich bleibe
auf (deiner) spur
Zuletzt geändert von birke am 19.07.2014, 13:30, insgesamt 2-mal geändert.
birke hat geschrieben:auf das "doch" könnte ich wohl auch verzichten, wirkt vielleicht noch stärker??
Ja, es wirkt auf mich tatsächlich stärker, Diana,
deine neue Setzung gefällt mir gut. Nur die Zeile "und meine kreise" würde ich noch in Strophe 3 ziehen, da sie inhaltlich dorthin gehört und ein Absatz (und somit eine Pause beim Lesen) nach dieser Zeile m.E. keinen Sinn macht.
Liebe Grüße
Gabi
hm, liebe gabi, doch für mich macht das so schon sinn -
"trägt dir die federn und meine kreise (spuren) zu" - die dann aber im nächsten schritt verblassen...
liebe grüße
diana
"trägt dir die federn und meine kreise (spuren) zu" - die dann aber im nächsten schritt verblassen...
liebe grüße
diana
feinfein, dann stell ich mal oben die neue fassung mit ein.
sonnige dankgrüße!
sonnige dankgrüße!
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