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Verfasst: 21.05.2006, 16:33
Meine Seele träumt Bilder
sie gewinnen durch Phantasie
an Farbe, Zeit und Raum
doch ihr Glanz verliert sich
auf Papier und Leinwand
Meine Gedanken bauen Brücken
zwischen den Welten
doch Schranken versperren
den Übergang ins wirkliche Leben
Meine Gefühle sprengen Mauern
zart läßt sie Feinsinn erbeben
doch in unbedachtem Moment prallt
reges Empfinden gegen stählerne Wände
Der Tod lauert als Schnitter
auf meinem Feld
Ich ernte gelassen
Fern allmählichen
Werden und Vergehens
steht der Sensenmann
dem Leben zuweilen
näher denn je
ursprünglich:
meine seele träumt bilder
sie gewinnen an farbe in mir
doch ihren glanz verlieren sie
auf dem papier
meine gedanken bauen brücken
zwischen den welten
doch in wirklichkeit
versperren schranken den übergang
meine gefühle sprengen mauern
doch augenblicke prallen
gegen stählerne wände
der tod lauert
fern allmählicher vergängnis
steht er dem leben näher denn je
sie gewinnen durch Phantasie
an Farbe, Zeit und Raum
doch ihr Glanz verliert sich
auf Papier und Leinwand
Meine Gedanken bauen Brücken
zwischen den Welten
doch Schranken versperren
den Übergang ins wirkliche Leben
Meine Gefühle sprengen Mauern
zart läßt sie Feinsinn erbeben
doch in unbedachtem Moment prallt
reges Empfinden gegen stählerne Wände
Der Tod lauert als Schnitter
auf meinem Feld
Ich ernte gelassen
Fern allmählichen
Werden und Vergehens
steht der Sensenmann
dem Leben zuweilen
näher denn je
ursprünglich:
meine seele träumt bilder
sie gewinnen an farbe in mir
doch ihren glanz verlieren sie
auf dem papier
meine gedanken bauen brücken
zwischen den welten
doch in wirklichkeit
versperren schranken den übergang
meine gefühle sprengen mauern
doch augenblicke prallen
gegen stählerne wände
der tod lauert
fern allmählicher vergängnis
steht er dem leben näher denn je