Möge der Schlag deiner Wimpern
Verfasst: 22.11.2017, 18:52
Es legt sich mir der Himmel nieder und Flüsse, meiner golden‘ Adern Rauschen, versinken in dem, was keinen Namen trägt – wo bin ich geblieben, in all dem ertrunkenen Sehnen, wie ist es nur, dass ich einem Atemzug nachblick – und das Leben, eine Erinnerung, eine bloße, geprägt auf einem einzig‘ Liderschlag.
Möge der Schlag deiner Wimpern
[zarte Flügel]
meine Brust berühren und gleitest du sanft
hinab zu mir, ein Blütenblatt,
des Windes Hauch hingebend
Möge der Schlag deiner Wimpern
[zarte Flügel]
meine Brust berühren und gleitest du sanft
hinab zu mir, ein Blütenblatt,
des Windes Hauch hingebend