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Möge der Schlag deiner Wimpern

Verfasst: 22.11.2017, 18:52
von Sofia
Es legt sich mir der Himmel nieder und Flüsse, meiner golden‘ Adern Rauschen, versinken in dem, was keinen Namen trägt – wo bin ich geblieben, in all dem ertrunkenen Sehnen, wie ist es nur, dass ich einem Atemzug nachblick – und das Leben, eine Erinnerung, eine bloße, geprägt auf einem einzig‘ Liderschlag.

Möge der Schlag deiner Wimpern
[zarte Flügel]
meine Brust berühren und gleitest du sanft
hinab zu mir, ein Blütenblatt,
des Windes Hauch hingebend

Verfasst: 01.12.2017, 12:49
von birke
es mag an der sprache liegen, dass mir der text keinen zugang gewährt ... er klingt zwar schön, berührt mich aber nicht ...
ich kann nicht durchdringen zum gedicht oder es nicht zu mir.
das mal einfach als leserückmeldung. :)
lg, birke