Gruß an die Schläferin
Verfasst: 17.07.2008, 20:56
Gute Nacht, Du Ungenannte,
Unbekannte schöne Frau.
Wenn ich Deinem Atem lausche -
Voll Vertrauen - wird mir flau.
Hast Du nicht bemerkt das böse
Glänzen in dem feuchten Blick?
Wenn ich mich nun von Dir löse,
Komme ich nicht mehr zurück.
Und den Namen, den ich sagte,
Findest Du in keinem Buch.
Dass ich Deinen nicht erfragte,
Spart mir, dass ich später such.
Denn so ist’s, ich kann nicht treu sein,
Bin der, der sein Wort stets bricht.
Jeden Tag muss alles neu sein,
Immer Gleiches reicht mir nicht.
Schlafe gut und träum von mir,
Während ich schon lang und weit.
Morgen früh bist nur noch Du hier,
Es war nur für kurze Zeit.
26. Januar 2008
Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich gern mit diesem kleinen Werk vorstellen. Ich hatte es der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte eingesendet und das 10 Euro Gutachten dafür bestellt. Lohnt sich nicht. Dann habe ich nach der Meinung Anderer zu der BDG gesucht und bin über den Blauen Salon gestolpert. Sieht interessant aus hier.
Henkki
Erste Überarbeitung. Die nicht stimmige vierte Strophe fliegt komplett raus. Dadurch kürzer, etwas offener, weniger explikativ. Ich nehm noch Vorschläge für die letzte Zeile - gefällt mir ganz gut, aber nicht 100%.
Gute Nacht, Du Ungenannte,
Unbekannte schöne Frau.
Wenn ich Deinem Atem lausche -
Voll Vertrauen - wird mir flau.
Hast Du nicht bemerkt das böse
Glänzen in dem feuchten Blick?
Wenn ich mich nun von Dir löse,
Komme ich nicht mehr zurück.
Und den Namen, den ich sagte,
Findest Du in keinem Buch.
Dass ich Deinen nicht erfragte,
Spart mir, dass ich später such.
Schlafe gut und träum von mir,
Während ich schon lang und weit.
Morgen früh bist nur noch Du hier,
Es war nur für kurze Zeit.
Unbekannte schöne Frau.
Wenn ich Deinem Atem lausche -
Voll Vertrauen - wird mir flau.
Hast Du nicht bemerkt das böse
Glänzen in dem feuchten Blick?
Wenn ich mich nun von Dir löse,
Komme ich nicht mehr zurück.
Und den Namen, den ich sagte,
Findest Du in keinem Buch.
Dass ich Deinen nicht erfragte,
Spart mir, dass ich später such.
Denn so ist’s, ich kann nicht treu sein,
Bin der, der sein Wort stets bricht.
Jeden Tag muss alles neu sein,
Immer Gleiches reicht mir nicht.
Schlafe gut und träum von mir,
Während ich schon lang und weit.
Morgen früh bist nur noch Du hier,
Es war nur für kurze Zeit.
26. Januar 2008
Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich gern mit diesem kleinen Werk vorstellen. Ich hatte es der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte eingesendet und das 10 Euro Gutachten dafür bestellt. Lohnt sich nicht. Dann habe ich nach der Meinung Anderer zu der BDG gesucht und bin über den Blauen Salon gestolpert. Sieht interessant aus hier.
Henkki
Erste Überarbeitung. Die nicht stimmige vierte Strophe fliegt komplett raus. Dadurch kürzer, etwas offener, weniger explikativ. Ich nehm noch Vorschläge für die letzte Zeile - gefällt mir ganz gut, aber nicht 100%.
Gute Nacht, Du Ungenannte,
Unbekannte schöne Frau.
Wenn ich Deinem Atem lausche -
Voll Vertrauen - wird mir flau.
Hast Du nicht bemerkt das böse
Glänzen in dem feuchten Blick?
Wenn ich mich nun von Dir löse,
Komme ich nicht mehr zurück.
Und den Namen, den ich sagte,
Findest Du in keinem Buch.
Dass ich Deinen nicht erfragte,
Spart mir, dass ich später such.
Schlafe gut und träum von mir,
Während ich schon lang und weit.
Morgen früh bist nur noch Du hier,
Es war nur für kurze Zeit.