Hallo ihr,
das habe ich erst heute gesehen, ich hab also nicht absichtlich nichts gesagt!
Mein erster Gedanke, als ich 2005 und 2015 sah: Waah, bin ich alt .-). Das ist wirklich 10
Jahre her!
Ich glaube nicht, dass ich heute noch solche Formulierungen/Worte/Phrasen verwenden würde. Wenn ich das jetzt lese, denke ich auch, hui, das ist aber arg - ja, was eigentrlich? Rotwangig? Romanempfindend? Es schüttelt mich schon.
(werner: ich komm gut mit deinem Kommentar klar, geht für mich in Ordnung)
Zugleich erkenne ich mich aber auch wieder. Eigentlich hat sich bis auf die sprachliche Darbietung und eine leichte Verschiebung der Perspektive Richtung Kraftlosigkeit nicht viel geändert
.
Ich kann damit gut leben, und dass ich das kann, gefällt mir, ist auf anderen Gebieten nicht meine Art. In diesem Sinne hat sich das Hochholen also auch für mich gelohnt.
Quoth: Ich weiß als Ponymädchen natürlich, dass es der Widerrist ist bzw. traue mich zu behaupten, dass ich es damals wusste. E sollte klangähnlich sein, wenn ich mich richtig erinnere.
Dafür hätte ich das hier nicht mehr gewusst:
Ich dachte mir, dass die beiden als Kinder nebeneinander auf Pferden ritten und diesesBild, wie das Mädchen reitet, hat sich ihm eingeprägt. Später - wenn sie erwachsen sind - steht diese Erinnerung für die Liebe von dem Mann zu dieser Frau...
Ein schöner Beweis für das, was sich schon häufiger auch mir gezeigt hat, dass ich den Falben, äh Faden verliere beim Bilderversteigen.
Uhh - nun habe ich es auch noch zu einem Selbstzitat gebracht
Liebe Grüße
Lisa