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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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nera
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Beitragvon nera » 21.01.2010, 22:27

uns ist es so tot
wie dieser november
es ist
wir warten auf schnee
dass er den wüsten garten
die trostlosen felder
bedeckt
ich habe die gräser nicht
zu garben gebunden
die späten äpfel nicht geerntet
( vorher: das laub nicht gefegt)
die rosen stehen bloß

ich warte auf schnee
und stille
uns ist so still
wie es still ist
wenn wind über felder
streicht
(vorher: pfeift)
sie warten auf trost
alle bäche laufen über
die teiche stehen trocken
wir sind uns tot
um uns stille
warten auf schnee
Zuletzt geändert von nera am 28.01.2010, 14:21, insgesamt 3-mal geändert.

Nifl
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Beitragvon Nifl » 22.01.2010, 19:08

Huhu nerachen.
Die Perspektive oder besser die „Sichten“ schwanken weit:
„uns“
„ich“
„uns“
„sie“
um sich im „wir sind uns tot“ zu manifestieren, zu verbinden. Für mich liegt darin der Schlüssel, in diesem Verschmelzen ins große Wir als Todesmetapher, gleichermaßen aber auch als Glaube und Hoffnung und Beziehung zum Ich, zum Uns, zum Wir. Das Jahr ist alt geworden, in derselben Weise das Ich und schafft es nicht sich winterfest zu machen. Der Schnee symbolisiert hier für mich Todessehnsucht. Ein düsterer Text wie er sich für einen November gehört.
Der Duktus ist schlicht. Ein bisschen vermisse ich deinen „Ausdrucksmut“.
zB. „die trostlosen felder“ würde ich gerne sehen, ohne sie direkt benannt zu bekommen.
Nur so ein paar diffuse Gedanken.
LG
Nifl
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)

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ferdi
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Beitragvon ferdi » 22.01.2010, 21:29

Hallo Nera,

willkommen im Salon (ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen?!) :-) "Trostlos" ist der Text wirklich meinem Empfinden nach - nicht sonderlich ausdrucksstarke Wörter tauchen auf, sagen etwas, werden ersetzt, kommen dann wieder in leicht abgewandelter Form, alles kreist um sich selbst, nichts geht vorwärts - ein Warten eben... So gesehen ein stimmiger Text :-)

Ferdigruß!

(PS: Pfeifft mit ff?)
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)

DonKju

Beitragvon DonKju » 24.01.2010, 13:02

Hallo nera,

auch nach dem mehrmaligen Lesen Deines Textes, der durchaus eine sehr melancholische Abschiedstimmung zu erzeugen weiß, frage ich mich : Wäre hier weniger mehr ? Sind zwei ähnliche Bilder wie z. B.

"...
dass er den wüsten garten
die trostlosen felder
..."

oder

"...
alle bäche laufen über
die teiche stehen trocken
..."

wirklich unabdingbar notwendig, um die gewollte Aussage zum Leser herüberzubringen ? Oder täte eine Straffung hier und da dem Text gut ?

Mit :12: - den, aber nicht minder herzlichen Sonntaggrüßen der Hannes

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nera
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Beitragvon nera » 24.01.2010, 14:22

herzlichen dank für die komms:)

lieber nifl, ja und nein. das verweben der verschiedenen ebenen habe ich so versucht. aber hoffnung: nein. der schnee ist ein leichentuch in dem fall, soll nur noch zudecken.
ich habs mit absicht "einfach" gehalten. es fällt mir etwas schwer, es zu erklären. vielleicht so: die einfach gehaltene beschreibung der umgebung scheint mir metapher genug, um das innerlich empfundene sichtbar zu machen.

das erklärt vielleicht auch, dass ich keine besonders ausdruchsstarke wörte benutzt habe und auch die wiederholungen, ferdi. (ich probiere gerade damit rum und vielleicht wäre der text in der experimentenecke besser aufgehoben?)
es ist der versuch die trostlosigkeit, hoffnungslosigkeit schon mit der melodie der silben, laute zu beschreiben.
trostlos ist zb. so ein moll-wort für mich.
und wenn du es empfindest, so trostlos, scheint es ja auch zu funktionieren.;)

bilbo, klar könnte man straffen, ziemlich sogar, um die aussage rüber zu bringen.
mir gefällt der rhytnus aber so besser, bei den bildern: garten/ felder ging es mir auch um den einerseits privaten/ öffentlichen bereich.
bei den bächen/ teichen um den gegensatz. vielleicht ein bild für tränen und leere?
aber ich werde in mich gehen. :)

danke!

Louisa

Beitragvon Louisa » 26.01.2010, 21:44

hallo nera!

Auch von mir ein Willkommen in unserem kleinen Bastel-Forum!

Ich stimme manchen Äußerungen meiner Vorredner zu und würde dich gerne dazu überreden eine zweite Version dieses spannenden Textes anzufertigen - du kannst ja dann am Ende beide übereinander ausstellen wie viele andere hier.

Ich versuche mich einmal an deinen Zeilen abzuarbeiten :smile: :

uns ist es so tot => diese Zeile hat mich nicht ganz überzeugt, obwohl ich "tot" als Gefühlsbeschreibung wie in etwa "Mir ist schlecht" toll finde. Aber ein "so" braucht es davor glaube ich nicht.

wie dieser november => Ich finde dadurch dass du nun quasi sagst: "tot wie der november" machst du die gerade von mir gelobte Gefühlsbeschreibung des WOrtes "tot" wieder weg. Es würde eher Sinn ergeben, glaube ich, wenn es hieße: "wie dem november"

warten auf schnee
dass er den wüsten garten

die trostlosen felder => da stimme ich den anderen beiden vollkommen zu. Ich finde nicht, dass das Wort "trostlos" in seinem Klang so perfekt wäre, dass man dadurch legitimieren könnte, dass es eben keine Metaphorik besitzt - im Gegenteil zu deinen anderen bildlichen Worten! Es würden mir ebenso die "wüsten Gärten" (super!) reichen. Du hast in deinem Kommentar geschrieben, dass der Schnee diese wüsten Gärten wie ein "Leichentuch" bedeckt! Gerade diese Formulierung finde ich fantastisch! Wieso nimmst du sie nicht an dieser Stelle (anstatt der "trostlosen Felder" in deinem TExt auf? Das wäre viel, viel ausdrucksstärker und ich habe so einen guten Vergleich auch noch nie gelesen.

bedeckt
ich habe die gräser nicht
zu garben gebunden
das laub nicht gefegt => Das in Verbindung mit dem "nicht" finde ich auch gelungen. Die üblichen "Rosen" stören mich da eher. Es sei denn dir fällt noch etwas anderes dazu ein, als das sie "bloß stehen" - Ich überlege gerade... vielleicht so etwas wie: "Ich habe die Rosen nicht geschnitten/gegossen/gesehen/gerochen - nur, wenn du sie wirklich im TExt behalten willst, meine ich

(die rosen stehen bloß)

ich warte auf schnee
und stille
uns ist so still
wie es still ist => Hier sehe ich einen Wiederspruch zwischen "ich warte auf stille" (das ganze Gedicht drückte bis dahin auch Stille für mich aus!?!?!? und dem Satz "uns ist so still" - Was denn nun :smile: ? Der ganze Absatz überzeugt mich noch nicht ganz... Es würde gehen, finde ich, wenn du das "und Stille" streichen würdest, was denkst du?

wenn wind über felder
pfeift => Wieso das "pfeift" in einer Extrazeile?
sie warten auf trost => Trost von wem? Wenn man das lesen würde, könnte man ein Bild entstehen lassen.
alle bäche laufen über
die teiche stehen trocken => Hier finde ich den WIederspruch ganz interessant. Man könnte auch sagen: "Meine Bäche laufen über. / Deine Teiche stehen trocken" - oder?

wir sind uns tot => Da fand ich aber die erste Zeile besser und stärker.
um uns stille
warten auf schnee => Die letzten zwei Zeilen sind mir zu redundant... Es wäre stärker, wenn du mit "Uns ist so tot" enden würdest, finde ich.

Ich erstelle gleich mal eine Version nach diesen Vorschlägen, mit der du vielleicht besser weiter arbeiten kannst.

uns ist so tot
wie dem november
warten auf schnee
dass er den wüsten garten
wie ein leichentuch bedeckt

ich habe die gräser nicht
zu garben gebunden
das laub nicht gefegt
die rosen nicht gerochen

uns ist so still
wie wind über felder pfeift
sie warten auf trost
von farben der vögel (zum beispiel!?)
meine bäche laufen über
deine teiche stehen trocken
uns ist nach schnee


Dieses Ende finde ich gerade ziemlich gut :smile: .... was hälst du davon? ich weiß, es ist immer böse und komisch, wenn jemand anders so an dem eigenen text herumdoktort - du sollst das auch nicht so übernehmen, aber vielleicht kannst du das als Ideen-Vorlage für eine neue Version gebrauchen.

Viel Spaß!
l

PS: Insgesamt finde ich den Text übrigens recht faszinierend.

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nera
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Beitragvon nera » 27.01.2010, 18:50

hi louisa
es ist weder böse noch komisch;) eine andere version zu schreiben. aber, klar kommt ein aber, die melodie ist eine andere in deiner textbearbeitung.

ich versuche es mal zu zerbröseln, an deinen einwänden.

uns ist es so tot
wie dieser november - hier habe ich mir ein "es ist" ausgespart, aus diesem grund also das "so" und nicht "dem november". ob es dem november im allgemeinen tot ist, keine ahnung? es geht um einen konkreten november, eine metapher für das zuende gehen einer freundschaft, einer beziehung.
über die auslassung des "es ist" bin ich mir noch nicht so schlüssig. vom ton her gefällt es mir so besser, vielleicht sollte ich noch einen absatz machen, quasi eine pause.
erklärt das die sinnfrage?

nun die trostlosen felder. keiner scheint dieses wort zu mögen;) aber ich mag es, es hat so viele synonyme, die alle irgendwie passen und wenn ich es für diesen text innen höre, sind beide silben gleich betont und müde.
genau so, wie die novemberfelder in einem novembermoment empfunden habe und die genau zu dieser abschiedsstimmung passten für die beschriebene situation.
das ist für mich legitim genug, auch wenn es einfach ist.
muß man das mit dem leichentuch wirklich schreiben, den leser draufschubsen?

so die rosen und das "nicht". dazu; ich mache in meinem garten eigentlich nur die rosen winterfest, dh. decke sie zu, da es hier wo ich wohne recht kalt wird. wenn ich nun schreibe, sie stehen bloß, sind sie wie die gräser auch sehr gefährdet, den winter nicht zu überleben. wenn ich es recht überlege passt am wenigsten das laub da rein. das ist eigentlich eher nicht "lebenswichtig", sieht halt besser aus, ordentlicher, gut es ist eventuell ein guter nährboden für pilze und moos.
aber eigentlich geht es darum, dass das li keinen wert mehr auf den frühling (dieser beziehung) legt. riechen tun rosen im november eh nicht.


erstmal so weit, muß jetzt erst mal kurz weg.
Zuletzt geändert von nera am 27.01.2010, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.

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nera
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Beitragvon nera » 27.01.2010, 19:42

so, weiter

dier zeile: ich warte auf schnee und stille- der erste schnee deckt auch immer die geräusche zu, alles wird leiser. hier möchte ich nicht nur das leichentuch für das optische, sondern auch für das akkustische. das "uns ist so still wie...." sagt ja, dass es nicht so still ist in dieser beziehung, da pfeift noch was, was das li auch nicht mehr hören möchte. das pfeift steht in einer extra zeile, um eine pause hinter den felder einzulegen, eine gedankenpause.....ein suchen nach dem passenden wort, was macht der wind. aber mit dem pfeifen bin ich nicht ganz glücklich, es sollte weniger wie pfeifen sein.
dir würde es gut gefallen, wenn ich genau beschreibe, von wem die trostlosen felder trost erwarten. vom li sicher nicht, denn es wünscht sich ein leichentuch, von der sonne vielleicht. aber es ist wohl eher ein wusch, den die felder vom li unterstellt werden, ein kurzer gedanke zu der brachliegenden landschaft, vielleicht auch der eigene wunsch, ganz ungezielt, wie man sich manchmal einfach nur trost wünscht, egal von wem und manchmal schon in eienm anblick oder einer kastanie in der manteltasche bekommt.

die bäche, teiche, sicher könnte man sie zuordnen auf mein und dein, das gefällt mir aber nicht, denn es bedeutete, dass der eine es so empfindet, der andere so. ich möchte eigentlich beide gefühle für jeden. die öde und trauer darüber.

wir sind uns tot- das ist ein spiel mit der wiederholung und spielt auf das altmodische "wir sind uns gut" an.
auch die nächsten beiden zeilen sind spiel mit der wiederholung, leicht abgeändert: um uns stille- ein hermetischer raum, wo sich nichts bewegt und man nur noch auf das ende wartet.
aber ich habe ja auch schon gesagt, dass ich mit diesen wiederholungen rumprobiere, um eine bestimmte stimmung, melodie zu schaffen.
deshalb fällt es mir schwer an diesem "stilmittel" etwas zu ändern. aber ich werde nachdenken.:)

lg

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 27.01.2010, 21:51

Hallo nera,

hier wurde ja schon viel gesagt, (ich habe nicht alles gelesen, entschuldige also, falls etwas schon erwähnt wurde, oder du schon erklärt hast) da du aber selbst noch am experimentieren und nachdenken bist, hier noch etwas zur Anregung. :-)
Also mir fehlt so ein wenig die innere Entwicklung darin, da ist noch das Pfeifen (wobei mir das sowieso zu fröhlich klingt?), aber der Tod steht schon am Anfang fest, wird benannt, am Ende wartet LIch aber immer noch auf Schnee, obwohl es doch dann still ist und die Bäche laufen trotzdem noch über und auf Trost wird auch noch gewartet, obwohl sie sich doch tot sind. Auch das Laub zeigt für mich eigentlich ein anderes Bild, weil es eher schützt und wärmt (Igel, Pflanzen). Vielleicht könnte LIch auch etwas bewusst getan haben, z.B. den (Sommer)Flieder oder eine andere empfindliche Pflanze geschnitten?
Das passt jedenfalls für mich alles noch nicht so recht zusammen, wenn es wirklich dieses Leichentuch sein soll, dieser Tod feststeht, wenn ich dich da richtig verstanden habe? Es scheint mir im Gedicht eher, als wäre sie entweder nicht tot, oder nicht totzukriegen, diese Beziehung, diese Hoffnung, etwas bricht immer wieder aus.

Der Titel... ich weiß nicht, vermutlich persönlich, das ist aber auch gar nicht so wichtig, sagen tut er mir einfach wenig, höchstens dann eben, dass LIch es LDu eben doch noch sagen muss, weil es nicht still sein kann? Vielleicht könntest du ihn auch zum Untertitel machen und stattdessen mit dem Schnee noch etwas spielen.

Hier ein paar konkrete Umsetzungen, Anregungen im Gedicht, vielleicht ist etwas für dich dabei, was auch klanglich zu deiner Vorstellung passt. Wenn nicht, einfach zum Anschauen, wohin es mit mir gegangen wäre. :-)

Das "trostlos" finde ich übrigens klanglich sehr fein hier, wobei ich es dann nicht noch einmal aufgreifen würde, dass sie auf Trost warten, weil es darüber diese traurige Klangkraft für mich verliert, weil Felder zwar trostlos aussehen können, aber es durch diese seltsame Personifizierung plötzlich auf eine andere Ebene für mich geht.

► Text zeigen


Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

Louisa

Beitragvon Louisa » 28.01.2010, 11:24

Huhu!

Nachdenken ist gut - und ich kann auch all deine Begründungen verstehen - man findet ja fast für alles irgendeine Begründung ;-) - ich würde aber trotzdem nach diesen doch sehr einheitlichen Rückmeldungen der Kommentatoren eine zweite Version versuchen... und die alte natürlich beibehalten! Aber mach das, wie du denkst!

Schönen Tag!
l

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nera
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Beitragvon nera » 28.01.2010, 14:18

danke für die rückmeldungen:)

flora, ich denke ich habe einiges beantwortet, was du nachfragst. andere fragen verstehe ich nicht so gut.
ich denke, auch wenn etwas tot ist, kann man darum trauern und möchte trost.;)
auch dir nochmal danke louisa , wie den anderen kritikern auch. ich habe einige punkte gefunden, wie schon gesagt,die ich überarbeiten werde, habe auch schon ideen, aber ich werde im großen und ganzen nichts ändern, nachdem ich durch dieses auseinanderbröseln mich nochmal mit dem text auseinander gesetzt habe.
ich hoffe das kränkt jetzt niemanden?
die vorschläge von flora und louisa sind lieb gemeint, treffen aber gar nicht meinen ton.

liebe grüße

Max

Beitragvon Max » 01.02.2010, 19:35

Liebe Nera,

ich finde den Text sehr anregend. Ich habe ihn mir schon rausgeschrieben - na gut, rauskopiert - und hoffe (mit Deinem Einverständnis) vielleicht eine eigene Variante präsentieren zu können, wenn ich nur endlich ein wenig mehr Zeit habe.

Liebe Grüße
Max

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Beitragvon nera » 01.02.2010, 22:11

nur zu! :)
lg

Max

Beitragvon Max » 02.02.2010, 12:58

;-), ja kannst Du mir ein wenig Zeit schneken :-)

Liebe Grüße
Max


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