Hallo Gerda,
das hat mir gut gefallen :grin:
Der Schlusssatz ist für meinen Geschmack etwas zu negativ ausgefallen, aber das ist unbedeutend.
Ansonsten schilderst du urlaubserinnerungen mit Tiefgang, beschreibst den Sand und seine Wirkung auf dich einmal wie er dir beim Strandspaziergang ins Gesicht peitscht, einmal als Metapher für die (ein wenig schmerzvolle) Erinnerung.
Meine Lieblingsstelle:
Nur die Augen
hinter Gläsern,
gegen den Wind
und den Sand
Du trägst wohl eine Sonnenbrille und mehr...
Denn sie macht auch die Augen blind gegen Veränderung, was aber Grundvorraussetzung ist einen Urlaub richtig genießen zu können. (Stell dir mal vor du bist in Urlaub gefahren und denkst nur daran, das es bald vorbei ist...)