Träume berühren
den Tag
nicht mehr.
Der Wunsch
gibt sich dem Wort
geschlagen.
Ausgeträumt II
Liebe leonie,
warum nur, warum kann ich mit deinem Text so wenig beginnen?, habe ich mich gefragt...
Meine Träume berühren meine Tage und bei wem das nicht so ist, der muss das Unterbewusstsein abgekoppelt haben, was ja praktisch nicht geht....gif)
Bitte mach hinter:
Träume berühren
den Tag
eine Zäsur
nicht mehr -
und hier einen Gedankenstrich
Bei der zweiten Strophe bin ich noch unschlüssig,muss sie
mit "einmal mehr"?eingeleitet werden, oder könnte es auch so wirken:
Worte schlagen die Wünsche ?
Sehr unsicher, weil ich den Inhalt samt Wortspiel "nicht mehr" Klasse finde.
Liebe Grüße
Gerda
warum nur, warum kann ich mit deinem Text so wenig beginnen?, habe ich mich gefragt...
Meine Träume berühren meine Tage und bei wem das nicht so ist, der muss das Unterbewusstsein abgekoppelt haben, was ja praktisch nicht geht...
.gif)
Bitte mach hinter:
Träume berühren
den Tag
eine Zäsur
nicht mehr -
und hier einen Gedankenstrich
Bei der zweiten Strophe bin ich noch unschlüssig,muss sie
mit "einmal mehr"?eingeleitet werden, oder könnte es auch so wirken:
Worte schlagen die Wünsche ?
Sehr unsicher, weil ich den Inhalt samt Wortspiel "nicht mehr" Klasse finde.
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Gerda,
es heißt ja „Ausgeträumt“ und ich fand als solches hat es einen Platz außerhalb der satirischen Ecke verdient. Weil es eben nur lustig ist, wenn es um Märchenfiguren geht. Im richtigen Leben ist solch eine Erfahrung oft bitter. Zum Beispiel, wenn es um Vertrauen geht“. Die Traum-Texte haben für mich Bezüge zueinander. Ausgeträumt I zu Träumerei II und Ausgeträumt II zu Träumerei I. Einmal ist es witzig, einmal nicht.
In diesem Text muss es für mich ohne Gedankenstrich bei dem resignierten „sich geschlagen geben“ bleiben.
Dass Träume meinen Tag berühren und meine Wünsche sich nicht geschlagen geben, gehört im Übrigen zu den Erfahrungen, die mich lebendig erhalten.
Liebe Grüße
leonie
es heißt ja „Ausgeträumt“ und ich fand als solches hat es einen Platz außerhalb der satirischen Ecke verdient. Weil es eben nur lustig ist, wenn es um Märchenfiguren geht. Im richtigen Leben ist solch eine Erfahrung oft bitter. Zum Beispiel, wenn es um Vertrauen geht“. Die Traum-Texte haben für mich Bezüge zueinander. Ausgeträumt I zu Träumerei II und Ausgeträumt II zu Träumerei I. Einmal ist es witzig, einmal nicht.
In diesem Text muss es für mich ohne Gedankenstrich bei dem resignierten „sich geschlagen geben“ bleiben.
Dass Träume meinen Tag berühren und meine Wünsche sich nicht geschlagen geben, gehört im Übrigen zu den Erfahrungen, die mich lebendig erhalten.
Liebe Grüße
leonie
Liebe Gerda,
welches meinst Du jetzt?
Dieses finde ich auch nicht lustig.
Es ist aber ein Extrakt aus "Ausgeträumt I", welches schon lustig gemeint war, deshalb steht es unter "humorig" : Du weißt schon, das mit dem Selbstmitleid...
liebe Grüße
leonie
welches meinst Du jetzt?
Dieses finde ich auch nicht lustig.
Es ist aber ein Extrakt aus "Ausgeträumt I", welches schon lustig gemeint war, deshalb steht es unter "humorig" : Du weißt schon, das mit dem Selbstmitleid...
liebe Grüße
leonie
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