Vermächtnis
Es gibt Vieles
von dem ich erzählen könnte
Bedeutendes
das ich aufschreiben sollte
Doch das Wichtigste
kann ich dir nur vorleben
Vermächtnis
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Max
Lieber Perry,
der Inhalt ist wahr, aber schon oft gesagt ... darum bin gespalten. Und jemandem, der verspricht Bedeutendes schreiben zu können, aber es dann nicht tut, nimmt man dan auch das irgendwie nicht ab .... Es ist für mich eine Frage dessen, ob das literarisch Gute und das morlaisch Gute eins sein müssen.
Liebe Grüße
Max
der Inhalt ist wahr, aber schon oft gesagt ... darum bin gespalten. Und jemandem, der verspricht Bedeutendes schreiben zu können, aber es dann nicht tut, nimmt man dan auch das irgendwie nicht ab .... Es ist für mich eine Frage dessen, ob das literarisch Gute und das morlaisch Gute eins sein müssen.
Liebe Grüße
Max
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Louisa
Ich kann mich Max nur anschließen. Aber der gute Wille ist ja auch schon mal etwas.
Jetzt sitzen wir alle gespannt auf glühenden Kohlen, ob Du das große Bedeutsame, was Du gern´ vorleben möchtest, auch in Worte fassen kannst !
Liebe Grüße, louisa
Das Leben manchmal wichtiger ist als Gedankenschwelgerei stimmt natürlich.
Jetzt sitzen wir alle gespannt auf glühenden Kohlen, ob Du das große Bedeutsame, was Du gern´ vorleben möchtest, auch in Worte fassen kannst !
Liebe Grüße, louisa
Das Leben manchmal wichtiger ist als Gedankenschwelgerei stimmt natürlich.
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Perry
Hallo Max, hallo Louisa,
da ihr beide die selbe Frage stellt, will ich euch auch gemeinsam antworten.
So ein Thema ist immer problematisch, weil es schnell in die idealistische Ecke gestellt werden kann. Mir ging es hier vorrangig um die Eltern-Kinder Beziehung und zwar nicht um den erhobenen Zeigefinger, sondern um das eigene, sicher nicht immer ideale Vorbild.
Mit dem Bedeutsamen meine ich übrigens nicht Einsteins Relativitätstheorie oder so was Ähnliches, sondern ganz einfach Lebenserfahrung.
Der Kern des Gedichts lehnt sich ein wenig an eine alte Weisheit von Konfuzius an:
"was du mir sagst, vergesse ich
was du mir zeigst, daran erinnere ich mich
was du mich tun lässt, das verstehe ich"
Ich hoffe, ich konnte euch meine Intention damit etwas deutlicher machen.
LG
Manfred
da ihr beide die selbe Frage stellt, will ich euch auch gemeinsam antworten.
So ein Thema ist immer problematisch, weil es schnell in die idealistische Ecke gestellt werden kann. Mir ging es hier vorrangig um die Eltern-Kinder Beziehung und zwar nicht um den erhobenen Zeigefinger, sondern um das eigene, sicher nicht immer ideale Vorbild.
Mit dem Bedeutsamen meine ich übrigens nicht Einsteins Relativitätstheorie oder so was Ähnliches, sondern ganz einfach Lebenserfahrung.
Der Kern des Gedichts lehnt sich ein wenig an eine alte Weisheit von Konfuzius an:
"was du mir sagst, vergesse ich
was du mir zeigst, daran erinnere ich mich
was du mich tun lässt, das verstehe ich"
Ich hoffe, ich konnte euch meine Intention damit etwas deutlicher machen.
LG
Manfred
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Louisa
Das ist ja alles sehr löblich. Aber was hast Du jetzt neues gesagt, was nicht auch schon der alte Konfuzius sprach ?
-Ich muss bei meiner Kritik bleiben.
Was ist eine idealistische Ecke? Das war ja nicht wirklichkeitsfern, sondern einfach nur etwas abgenutzt. Wenn Du ein paar neue Bilder eingschleust hättest, die Deine Aussage untermalen, wäre es sicher besser gewesen.
(Anstatt diesen toten Verben.)
Die Aussage ist ja gut!
LG, louisa
-Ich muss bei meiner Kritik bleiben.
Was ist eine idealistische Ecke? Das war ja nicht wirklichkeitsfern, sondern einfach nur etwas abgenutzt. Wenn Du ein paar neue Bilder eingschleust hättest, die Deine Aussage untermalen, wäre es sicher besser gewesen.
(Anstatt diesen toten Verben.)
Die Aussage ist ja gut!
LG, louisa
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