Die vielen kleinen Häuser in östlichen Städten sind leer.
Dächer auf denen die Vögel saßen, rund und nass,
oder zu heiß, es klebt der Teer,
Kellertreppen im spitzen Winkel,
lange nicht mehr betreten ,
im Staub der Stille ruht jedes Wort.
Die Alten verkünden Gottes Wille, sie beten.
Die Jugend aber hat Freude am Leben noch
und Ziele, hält weiße Wände
mit altbekannten Namen hoch.
Fabrikruinen gähnen gesetzlich,
aber die Vögel sind fort.
Die Mädchen haben entsetzlich
grelle Strähnen im Haar,
nur manche fragen sich am Abend,
wer sie sind,
wer sie waren
und wieviele.
Aber die Vögel
das gedicht zeichnet ein ziemlich desolates bild aufgegebener verlassener orte, wie sie wohl nicht nur im osten unserer republik zu finden sind- ich denke da ganz speziell auch an mein herkunftsgebiet, auf das diese beschreibung ebenfalls zutrifft.
die vögel, als symbol für lebendigkeit und leben schlechtweg, sind fort - und mit ihnen all das, was diese orte lebenswert gemacht hat.
den titel finde ich sehr gut gewählt, gefällt mir außerordentlich.
nicht so gut finde ich in der s1 das dreimalige "sind", das macht schwer in seiner monotonie, wobei ich schon verstehe, dass du das wohl mit absicht eingebaut hast, wolf, unterstreicht es doch andererseits genau die aussage, die du erreichen willst.
dennoch: stilistisch ist das einfach nicht sooo ... prickelnd, meine ich und ließe sich doch zumindest ein mal einsparen.
das gedicht trägt einen elegischen ton - für mich - und der kommt auch ohne dieses dreimalige sind gut raus.
die distanzierte betrachtungsweise finde ich auch sehr gut und dem inhalt angemessen.
lg
scarlett
die vögel, als symbol für lebendigkeit und leben schlechtweg, sind fort - und mit ihnen all das, was diese orte lebenswert gemacht hat.
den titel finde ich sehr gut gewählt, gefällt mir außerordentlich.
nicht so gut finde ich in der s1 das dreimalige "sind", das macht schwer in seiner monotonie, wobei ich schon verstehe, dass du das wohl mit absicht eingebaut hast, wolf, unterstreicht es doch andererseits genau die aussage, die du erreichen willst.
dennoch: stilistisch ist das einfach nicht sooo ... prickelnd, meine ich und ließe sich doch zumindest ein mal einsparen.
das gedicht trägt einen elegischen ton - für mich - und der kommt auch ohne dieses dreimalige sind gut raus.
die distanzierte betrachtungsweise finde ich auch sehr gut und dem inhalt angemessen.
lg
scarlett
Hallo scarlett,
Deinen Einwand kann ich nun sehr gut nachvollziehen.
Es ist tatsächlich besser, das zweite Mal darauf zu verzichten. So werde ich nun nach der ersten Zeile ein Komma setzen.
Die vielen kleinen Häuser in östlichen Städten sind leer,
Dächer auf denen die Vögel saßen rund und nass,....
Danke sehr
Grüße
Wolf
Deinen Einwand kann ich nun sehr gut nachvollziehen.
Es ist tatsächlich besser, das zweite Mal darauf zu verzichten. So werde ich nun nach der ersten Zeile ein Komma setzen.
Die vielen kleinen Häuser in östlichen Städten sind leer,
Dächer auf denen die Vögel saßen rund und nass,....
Danke sehr
Grüße
Wolf
Hallo Wolf,
was mich an deinem Gedicht fasziniert, ist die starke Wirkung des Titels. Ich lese ihn nicht nur mit, sondern habe ihn - sozusagen als ständige Bezugsebene - im Hinterkopf. Im Text selbst ginge diese Zeile mit den Vögeln sonst unter, aber durch den Titel bleibt dieses zentrale Thema präsent und stellt sich auf diese Weise in allen Zeilen entgegen, was widerum diese Tristesse unterstreicht. Dieses Zusammenspiel finde ich sehr gelungen.
Saludos
Gabriella
was mich an deinem Gedicht fasziniert, ist die starke Wirkung des Titels. Ich lese ihn nicht nur mit, sondern habe ihn - sozusagen als ständige Bezugsebene - im Hinterkopf. Im Text selbst ginge diese Zeile mit den Vögeln sonst unter, aber durch den Titel bleibt dieses zentrale Thema präsent und stellt sich auf diese Weise in allen Zeilen entgegen, was widerum diese Tristesse unterstreicht. Dieses Zusammenspiel finde ich sehr gelungen.
Saludos
Gabriella
Hallo,
ich fasse mal meine Gedanken zusammen:
Die vielen kleinen Häuser mit den runden geteerten Dächern sind leer! Alle sind sie leer? Wie rund sind die Dächer? Kugelrund? Kreisrund? Welchen Osten meinst du eigentlich: den nahen, den mittleren oder fernen? Oder wird das alles groß geschrieben? Dass die Kellertreppen mit den spitzen Winkeln nicht mehr betreten werden, wundert mich nicht. Die würde ich auch nicht runter wollen. So etwas passiert mir immer in Alpträumen.
Staubige Stille. Ruhende Worte. Kann ich mir sehr gut vorstellen. Sehe ich regelrecht vor mir. Nur das der Staub Sand ist. Sandige Stille, passt das dann noch für dich?
Gesetzlich gähnende Fabriken, das scheint mir jetzt der deutsche Osten zu sein. In den Grenzen von 1990. Ein wunderschönes Bild. Korrespondiert aber gar nicht mit den betenden, gotteswilleverkündenden Alten. Die Jungen halten altbekannte Namen hoch. Sind die Alten von gerade eben gemeint? Also Namen wie Abraham, Elias oder Hesekiel? Frage ich mich. Aber kräftig ist sie, diese Jugend, sonst könnten sie doch gar nicht Wände stemmen.
Auf gesetzlich folgt entsetzlich. Das passt immer. Aber nur im Osten? Fragen über Fragen. Da ist noch meer Tiefe drin.
JEDOCH, eines ist gewiss: „wie viele“ schreibt man seit der Rechtschreibreform auseinander!
LG Dede
ich fasse mal meine Gedanken zusammen:
Die vielen kleinen Häuser mit den runden geteerten Dächern sind leer! Alle sind sie leer? Wie rund sind die Dächer? Kugelrund? Kreisrund? Welchen Osten meinst du eigentlich: den nahen, den mittleren oder fernen? Oder wird das alles groß geschrieben? Dass die Kellertreppen mit den spitzen Winkeln nicht mehr betreten werden, wundert mich nicht. Die würde ich auch nicht runter wollen. So etwas passiert mir immer in Alpträumen.
Staubige Stille. Ruhende Worte. Kann ich mir sehr gut vorstellen. Sehe ich regelrecht vor mir. Nur das der Staub Sand ist. Sandige Stille, passt das dann noch für dich?
Gesetzlich gähnende Fabriken, das scheint mir jetzt der deutsche Osten zu sein. In den Grenzen von 1990. Ein wunderschönes Bild. Korrespondiert aber gar nicht mit den betenden, gotteswilleverkündenden Alten. Die Jungen halten altbekannte Namen hoch. Sind die Alten von gerade eben gemeint? Also Namen wie Abraham, Elias oder Hesekiel? Frage ich mich. Aber kräftig ist sie, diese Jugend, sonst könnten sie doch gar nicht Wände stemmen.
Auf gesetzlich folgt entsetzlich. Das passt immer. Aber nur im Osten? Fragen über Fragen. Da ist noch meer Tiefe drin.
JEDOCH, eines ist gewiss: „wie viele“ schreibt man seit der Rechtschreibreform auseinander!
LG Dede
Hallo Hetti,
um welchen Osten es sich hier handelt, hast Du an einer Stelle ja selbst schon herausgefunden.
In wieweit (dieses Wort wird übrigens weiterhin so geschrieben
) sich Dächer verformen können, oder verformt haben könnten, bleibt natürlich Deiner Phantasie überlassen. (Bei Phantasie hat man sich offenbar nicht einigen können, so soll es dann erlaubt sein, es entweder mit PH oder F zu schreiben
).
Was Du mit der Großschreibung von Osten meinst, ist mir nicht klar, denn das Wort Osten kommt in dem Gedicht ja nicht vor.
Dass es, von den Bildern her, auch für andere Gegenden zutreffen kann, steht außer Frage
„Nur das der Staub Sand ist. Sandige Stille, passt das dann noch für dich?“ fragst Du.
Leider weiß ich nicht, was Du mit dieser Frage meinst. (ganz abgesehen davon, dass dieses Dass mit ss geschrieben wird, hier halte ich mich an die neue Rechtschreibung und verzichte auf das ß
).
Im Gedicht steht: Im Staub der Stille. Die Frage, ob Sand passt, stellt sich für mich somit nicht.
Wände stemmen, oha, solche Wände stellst Du Dir tatsächlich beim Lesen der Zeile vor? Obwohl die weißen Wände doch nur hochgehalten werden. Das ist doch etwas anderes als hochstemmen, meine ich. Und die Frage, ob die Jugendlichen stark oder schwach sind, lässt das Gedicht eigentlich nicht zu.
Und was „wieviele“ betrifft: Mein Textprogramm hat mir die Möglichkeit eingeräumt, die Rechtschreibkorrektur nach alten oder neuen Regeln einzustellen, aber auch ohne diese Korrekturmöglichkeit, gibt es für mich weiterhin einige Wörter, die ich schreibe, wie ich sie kenne und wie sie für mich mehr Sinn machen. (Übrigens gibt es sogar einige wenige Verlage, die sich der neuen Rechtschreibung gänzlich verweigern, ich eben nur teilweise).
Danke sehr für Deine Gedanken zu dem Gedicht
Grüße
Wolf
um welchen Osten es sich hier handelt, hast Du an einer Stelle ja selbst schon herausgefunden.
In wieweit (dieses Wort wird übrigens weiterhin so geschrieben


Was Du mit der Großschreibung von Osten meinst, ist mir nicht klar, denn das Wort Osten kommt in dem Gedicht ja nicht vor.
Dass es, von den Bildern her, auch für andere Gegenden zutreffen kann, steht außer Frage
„Nur das der Staub Sand ist. Sandige Stille, passt das dann noch für dich?“ fragst Du.
Leider weiß ich nicht, was Du mit dieser Frage meinst. (ganz abgesehen davon, dass dieses Dass mit ss geschrieben wird, hier halte ich mich an die neue Rechtschreibung und verzichte auf das ß

Im Gedicht steht: Im Staub der Stille. Die Frage, ob Sand passt, stellt sich für mich somit nicht.
Wände stemmen, oha, solche Wände stellst Du Dir tatsächlich beim Lesen der Zeile vor? Obwohl die weißen Wände doch nur hochgehalten werden. Das ist doch etwas anderes als hochstemmen, meine ich. Und die Frage, ob die Jugendlichen stark oder schwach sind, lässt das Gedicht eigentlich nicht zu.
Und was „wieviele“ betrifft: Mein Textprogramm hat mir die Möglichkeit eingeräumt, die Rechtschreibkorrektur nach alten oder neuen Regeln einzustellen, aber auch ohne diese Korrekturmöglichkeit, gibt es für mich weiterhin einige Wörter, die ich schreibe, wie ich sie kenne und wie sie für mich mehr Sinn machen. (Übrigens gibt es sogar einige wenige Verlage, die sich der neuen Rechtschreibung gänzlich verweigern, ich eben nur teilweise).
Danke sehr für Deine Gedanken zu dem Gedicht
Grüße
Wolf
Hallo Wolf,
glaube mir, wenn ich erkannt hätte, dass du jede Zeile ernst meinst, wäre ich nie im Leben mit diesem leicht ironischen Ton daher gekommen.
Zunächst blieb ich tatsächlich an den östlichen Städten hängen. Während ich mich noch fragte, wo denn eigentlich, erinnerte ich mich an deine Anregungen zu Scarletts Gedicht „Kindheitsland“ konkretere geografische Anhaltspunkte unterzubringen. Gleich hier in dieser ersten Zeile hatte ich den Eindruck du überziehst absichtlich und nicht ganz ernst gemeint. Auf dem Pfad es Irrtums wandelnd, habe ich den gesamten Text meiner Lesart untergeordnet. Die kleinen runden Dächer, die Kellertreppe, der Staub, die weißen Wände…Die Vögel, welche Vögel?
Wenn du diese meine Sicht jetzt kennst, verstehst du vielleicht meine Frage nach dem Osten. Der ist eben nicht nur eine Lage, also nah, mittel oder fern, sondern auch politisch und geografisch, dann aber groß geschrieben: Naher Osten, Mittler ….Ich dachte doch, du willst auf diese Unklarheit hinaus!
Die Kellertreppe mit den spitzen Winkeln, dazu will ich jetzt, was immer du damit gemeint hast, nichts mehr sagen, außer: sorry!
Aber zu der sandigen Stille schon: Denn zu Galapapas Gedicht „Die Wand“ merkst du an sie würde Formulierungen verwenden, die in einer ganzen Reihe von Gedichten bereits vorkommen. „Im Staub der Stille ruht jedes Wort“ ist neu? Mir kam es bekannt vor, regelrecht…, ich will es nicht ausschreiben. Nicht jetzt. Auch hier war mein Eindruck, du übertreibst absichtlich, nimmst dich ein bisschen die Schippe.
Du merkst, ich lese zurzeit recht sorgfältig im Blauen Salon mit, da bleibt nichts unbemerkt
. „Gesetzlich – Entsetzlich“, der Reim ist gut, ganz du, nichts anderes habe ich geschrieben, da bin ich gerade sehr erleichtert.
Und zu guter Letzt glaubte ich, du schummelst uns noch einen kleinen, filigranen Rechtschreibfehler unter - um die nicht ganz ernst gemeinte Intention dieses Textes zu unterstreichen!
Es tut mir wirklich leid, wenn ich dir zu nahe getreten sein sollte. Das war nicht meine Absicht.
Abschließend möchte ich noch einmal auf die weißen Wände, den Osten (oder die östlichen Städte) und altbekannte Namen zu sprechen kommen:
„Fabrikruinen gähnen gesetzlich“ – du spielst also auf die ostdeutschen Länder an, wie ich deinem Post entnehme. So selbstverständlich ist es nicht, dass du verstanden wirst. Der Osten ist weit, politische Unruhen, wirtschaftlicher Niedergang und protestierende Menschen finden wir in vielen Regionen dieser Erde. Von mir aus gesehen liegen die eben häufig im Osten. Welches die alten Namen sind, ob die Namen von Unterdrückern oder von Freiheitshelden, ist nicht gleichmäßig auf alle geografischen Regionen verteilt. M. E. kann ein konkreter Hinweis, welche Region du meinst, deinem Text nicht schaden.
Viele Grüße Dede
(jetzt nur noch ein paar „emoticons“ im Post platzieren, um die friedliche Intention meines Textes zu unterstreichen.
.
glaube mir, wenn ich erkannt hätte, dass du jede Zeile ernst meinst, wäre ich nie im Leben mit diesem leicht ironischen Ton daher gekommen.
Zunächst blieb ich tatsächlich an den östlichen Städten hängen. Während ich mich noch fragte, wo denn eigentlich, erinnerte ich mich an deine Anregungen zu Scarletts Gedicht „Kindheitsland“ konkretere geografische Anhaltspunkte unterzubringen. Gleich hier in dieser ersten Zeile hatte ich den Eindruck du überziehst absichtlich und nicht ganz ernst gemeint. Auf dem Pfad es Irrtums wandelnd, habe ich den gesamten Text meiner Lesart untergeordnet. Die kleinen runden Dächer, die Kellertreppe, der Staub, die weißen Wände…Die Vögel, welche Vögel?

Wenn du diese meine Sicht jetzt kennst, verstehst du vielleicht meine Frage nach dem Osten. Der ist eben nicht nur eine Lage, also nah, mittel oder fern, sondern auch politisch und geografisch, dann aber groß geschrieben: Naher Osten, Mittler ….Ich dachte doch, du willst auf diese Unklarheit hinaus!
Die Kellertreppe mit den spitzen Winkeln, dazu will ich jetzt, was immer du damit gemeint hast, nichts mehr sagen, außer: sorry!

Du merkst, ich lese zurzeit recht sorgfältig im Blauen Salon mit, da bleibt nichts unbemerkt

Und zu guter Letzt glaubte ich, du schummelst uns noch einen kleinen, filigranen Rechtschreibfehler unter - um die nicht ganz ernst gemeinte Intention dieses Textes zu unterstreichen!
Es tut mir wirklich leid, wenn ich dir zu nahe getreten sein sollte. Das war nicht meine Absicht.
Abschließend möchte ich noch einmal auf die weißen Wände, den Osten (oder die östlichen Städte) und altbekannte Namen zu sprechen kommen:
„Fabrikruinen gähnen gesetzlich“ – du spielst also auf die ostdeutschen Länder an, wie ich deinem Post entnehme. So selbstverständlich ist es nicht, dass du verstanden wirst. Der Osten ist weit, politische Unruhen, wirtschaftlicher Niedergang und protestierende Menschen finden wir in vielen Regionen dieser Erde. Von mir aus gesehen liegen die eben häufig im Osten. Welches die alten Namen sind, ob die Namen von Unterdrückern oder von Freiheitshelden, ist nicht gleichmäßig auf alle geografischen Regionen verteilt. M. E. kann ein konkreter Hinweis, welche Region du meinst, deinem Text nicht schaden.
Viele Grüße Dede
(jetzt nur noch ein paar „emoticons“ im Post platzieren, um die friedliche Intention meines Textes zu unterstreichen.

(ot: wolf, du schreibst:
wenn schon, denn schon: "inwieweit" heißt es wohl. ;))
der text lebt durch seinen titel, der mir im zusammenspiel mit dem gedicht sehr gefällt.
um „welchen osten“ es hier geht, bleibt eher offen, was aber für den text an sich keine rolle spielt, meine ich.
eine kleinigkeit, ich frage mich, wolf, ob du wirklich das „viele“ in der ersten zeile brauchst – m. e. ein viel zu allgemeiner begriff hier und somit überflüssig aus meiner sicht.
lg von birke
In wieweit (dieses Wort wird übrigens weiterhin so geschrieben)
wenn schon, denn schon: "inwieweit" heißt es wohl. ;))
der text lebt durch seinen titel, der mir im zusammenspiel mit dem gedicht sehr gefällt.
um „welchen osten“ es hier geht, bleibt eher offen, was aber für den text an sich keine rolle spielt, meine ich.
eine kleinigkeit, ich frage mich, wolf, ob du wirklich das „viele“ in der ersten zeile brauchst – m. e. ein viel zu allgemeiner begriff hier und somit überflüssig aus meiner sicht.
lg von birke
ach so, hm, dann müsste aber meines erachtens der artikel weg?
"DIE vielen kleinen häuser" implizieren jedenfalls für mich alle.
lg,
birke
"DIE vielen kleinen häuser" implizieren jedenfalls für mich alle.
lg,
birke
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