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theater
Verfasst: 15.03.2014, 13:40
von Niko
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Verfasst: 15.03.2014, 22:22
von Pjotr
Originelle Idee, finde ich gut. Auch die Beschreibung der Figuren: originell und treffend.
Möglicherweise sind ein paar Füllwörter streichbar? Beispielsweise in den letzten beiden Zeilen jeweils das erste Wort?
P.
Verfasst: 16.03.2014, 18:13
von ecb
Oh ja, mir gefällt es auch - was man sich unter dem "früher" und dem "später" vorstellen könnte,
und was die "fäden" sein könnten ...
Da kommen mir allerhand Gedanken.
Liebe Grüße
Eva
Verfasst: 17.03.2014, 16:49
von Niko
hallo eva, hallo pjotr,
danke für eure rückmeldungen!
naja, die figuren finde ich jetzt nicht sonderlich originell beschrieben. zwar kann man hölzern in zwei richtungen lesen, aber damit hat es sich ja auch schon beschreibungsmäßig...
das streichen hab ich probiert. hab beides gestrichen und wieder wechselweise hinzugefügt. ich habe mich dann für die nun oben sichtbare variante entschieden. habe das "und" gelassen und das "denn" der letzten zeile gestrichen, dafür dann aber eine leerzeile genommen. ich glaub, so kann man's lassen, oder?
beste grüße: niko
Verfasst: 17.03.2014, 18:39
von Kurt
Ich habe im TV mal eine Aufführung von so einem Theater gesehen. Hat seinen
besonderen Flair. Ich kann auch die Leute verstehen, die gerne Schallplatten
gehört haben, und das Kratzen und leichte Knacken nun vermissen, auf den CD’s.
Gerne gelesen, zumal ich dadurch an jenes beindruckende Figurentheater im
Fersehen erinnert wurde.
Ob man den Text noch umgestalten sollte, damit seine Absicht sofort klar wird?, weiß
ich nicht. Ich musste zweimal lesen. Aber mich kann man nicht zum Maßstab nehmen. ;-((
Bin ziemlich ungeübt.
LG Kurt