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Nachsicht

Verfasst: 31.03.2014, 12:33
von Klara
Nachsicht

... nicht gut genug .

Verfasst: 31.03.2014, 16:13
von Xanthippe
wunderschön in seiner vieldeutigkeit zwischen ton und blick, der bewunderung und ernsthaftigkeit des glücks, dem leichtem und dem schweren.
sehr sehr gern sehr oft gelesen.

Verfasst: 31.03.2014, 16:51
von Niko
Als täte ein lächeln dem mund unrecht....

Das ist wirklich gut! Die letzten beiden zeilen finde ich ein wenig zu flappsig für den text.

Tolles gedicht ansonsten.
Gruß-niko

Verfasst: 31.03.2014, 17:09
von Zefira
Wieso flapsig, Niko?
Liest Du vielleicht "da mag ein Gedicht leicht drin sein"? Ich lese nämlich "da mag ein Gedicht leicht drin sein".

Ich mag das Gedicht auch sehr!
Grüße von Zefira

Verfasst: 31.03.2014, 17:16
von Pjotr
diese Ernsthaftigkeit eines Glücks
wiegen schwer



Treffend formuliert, diese Emotion, finde ich, geradezu genial.

Verfasst: 31.03.2014, 19:02
von Xanthippe
und übrigens, das möchte ich noch ergänzen, der titel ist ganz hervorragend gewählt! auch hier diese doppelte bedeutung, die voll und ganz eingelöst wird im gedicht.

Verfasst: 31.03.2014, 21:17
von pjesma
ich mag das gedicht, es ist so voller demut und respekt...
lg

Verfasst: 01.04.2014, 12:16
von Elsa
Superschön, Klara!

Ich kann die Geschichte sehen und werde neidisch auf die 2 :)

Verfasst: 01.04.2014, 15:52
von Klara
Oh, und ich habe mich so gequält, unzufrieden, zweite Fassung steht oben.
Freue mich über euer Lesen und Mitsehen.
(Und Nachsehen:))

herzlich
klara

Verfasst: 02.04.2014, 07:37
von Xanthippe
Warum diese zweite Version?
Da ist alles viel zu eindeutig und klar. Für mich ist in dieser Version fast aller Zauber verloren.

Verfasst: 02.04.2014, 07:58
von Ylvi
Hallo Klara,

mir geht es mit der zweiten Version wie Xanthi.

sie ist
viel dünner und schöner:
Das ist die einzige Stelle, die mich auch bei der ersten Version jedes Mal rauswirft. Wahrscheinlich, weil es den Blick auf LIch lenkt und so sehr ein Klischee bedient, was für mich nicht zum Rest passt.

Liebe Grüße
Flora

Verfasst: 02.04.2014, 08:44
von Xanthippe
Das ist ja alles wären wir ein Geist, Flora :-)
Genau die Stelle fand ich auch arg klischeehaft, aber ich hatte Angst das anzusprechen, weil ich so etwas wie eine zweite Version befürchtet habe, ich kenne das von mir nämlich zu gut, dass man sich, ist man erst einmal verunsichert, gar nicht mehr zum eigenen Gedicht bekennen kann.
Also Klara: bitte rette Dein Gedicht! Es ist so hervorragend!

Verfasst: 02.04.2014, 09:31
von Zefira
Ich habe das "dünner und schöner" anscheinend anders gelesen; sie ist dünner und schöner als er, nicht als das lyr. Ich.

(Vielleicht lese ich diese Stelle anders, weil ich Klara kenne - wenn das "dünner und schöner" zum Beispiel von mir käme, wäre es ein Klischee, von Klara ist es keines ;o)

Verfasst: 02.04.2014, 11:57
von Klara
ihr habt ja so wunderbar recht, ich lösche die zweite Version gleich

DANKE