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[ohne Titel]

Verfasst: 22.07.2014, 00:04
von Amanita
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Verfasst: 23.07.2014, 18:39
von Mucki
Hallo Amanita,

hier stehe ich etwas rätselnd vor deinen Zeilen. Ich verstehe den Kontext zwischen den Roulettebegriffen und dem eigentlichen Thema hier nicht. :12:
Ich hoffe auf erhellende Kommentare. ,-)

Liebe Grüße
Gabi

Verfasst: 23.07.2014, 22:12
von Amanita
Das "eigentliche Thema" ist eine ganz spezielle, fixierte Sicht auf die Farben Rot und Schwarz.

Verfasst: 23.07.2014, 22:32
von Mucki
Du meinst, aus malerischer, also künstlerischer Sicht?

Verfasst: 23.07.2014, 22:40
von Amanita
Nein, eben überhaupt nicht, sondern als Farben des Verlierens.

Verfasst: 24.07.2014, 09:43
von Klimperer
Wendugen wie "abgegraste grüne Wiese" lassen an einen Spieltisch denken.

Die Zahlen könnten auch die Jahreszahlen sein, das einschleichende Alter.

Obwohl hier andere Farben vorkommen, ich glaube, die Autorin denkt auch an das Blaue unseres Salons.

Verfasst: 24.07.2014, 11:13
von Amanita
Hallo Klimperer,

ja, das klingt alles gut. Die anderen Farben wie das Blau könnten indirekt "eingebaut" sein, ja, warum nicht. Das Grün ist das das Spieltisches, ganz richtig. Auch stimmt, dass es in einem Herüberschauen vom Spieltisch ins "Leben", ins Leben als Verlierer, endet. Ich hab's aber (hoffentlich) so offen gelassen, dass noch ein Beidrehen möglich ist, dass es nicht unbedingt um Spielsucht geht.