Wach stehlen sie mir wovon ich träume
Verfasst: 22.12.2017, 11:32
Gewissen über das Vergessen.
Hoffnung ist Luxus. Ewige Nacht im Blut
droht ausgedachtem Auge mit blinder Wand.
Feuer, dunkel hinter sich, gleich wie als Erster
zu lieben - so liebe ich. Ich kann mich nicht erinnern.
Weiß ich, was ich wusste, weiß ich, was ich wissen werde?
Einsames Skelett, verlorener Name.
Wunderbar im Einklang mit der Leere,
die sich die Unfruchtbarkeit der Blume und des Winters merkt.
Ich bin der bekümmerter Liebhaber dieser Blume,
die hinter mir die Sonne anlockt und die Leere
in eine Nachtigall verwandelte, als der ungleiche Altar
mich berührte und in Staub verwandelt hat.
Doch mit der Vergesslichkeit habe ich die Welt
getrocknet und bewahre sie
für alle Zeiten vor Zeit und Staub.
Wo sind die Orte, wenn der Wind weht
und die Verwüstung verschiebt?
Wo ist mein wunderbarer Stern?
Niedrigkeit. Vergebens - die Sehnsucht.
Ich lese das Lied auf den Knien.
Altar, der sich im Wesen, im leeren Stein
öffnet, wo der Schweif des letzten Sterns ist,
dessen Glanz nie trügt.
Hoffnung ist Luxus. Ewige Nacht im Blut
droht ausgedachtem Auge mit blinder Wand.
Feuer, dunkel hinter sich, gleich wie als Erster
zu lieben - so liebe ich. Ich kann mich nicht erinnern.
Weiß ich, was ich wusste, weiß ich, was ich wissen werde?
Einsames Skelett, verlorener Name.
Wunderbar im Einklang mit der Leere,
die sich die Unfruchtbarkeit der Blume und des Winters merkt.
Ich bin der bekümmerter Liebhaber dieser Blume,
die hinter mir die Sonne anlockt und die Leere
in eine Nachtigall verwandelte, als der ungleiche Altar
mich berührte und in Staub verwandelt hat.
Doch mit der Vergesslichkeit habe ich die Welt
getrocknet und bewahre sie
für alle Zeiten vor Zeit und Staub.
Wo sind die Orte, wenn der Wind weht
und die Verwüstung verschiebt?
Wo ist mein wunderbarer Stern?
Niedrigkeit. Vergebens - die Sehnsucht.
Ich lese das Lied auf den Knien.
Altar, der sich im Wesen, im leeren Stein
öffnet, wo der Schweif des letzten Sterns ist,
dessen Glanz nie trügt.