Beitragvon Niko » 22.02.2018, 15:59
Ich danke euch für eure kommentare!
mein grundgedanke war, als ich dieses gedicht begann, dass ich, egal, was ich tue, immer wieder auf sie komme, sie aufblitzt. ich sie trotz allen sehenswürdigkeiten, die ich in der fremde bestaund, die mich faszinieren, nicht aus dem kopf bekomme. und doch ist es auch so, als würden die dinge, die ich sehe, genau eine verbindung sein zu ihr......eine metapher eben........der tiefe brunnen, das verzierte portal, die schönheit der natur und das licht und die farben in der nacht....
welche lesart habt ihr denn darin für euch entdeckt?
herzlichst - Niko