Mutter und Kind

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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Amanita
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Beitragvon Amanita » 11.11.2019, 18:45

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Nifl
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Beitragvon Nifl » 12.11.2019, 19:31

Hallo Ama,

ist schon rührig der Text, aber nicht aufdringlich rührig. Dieser religiöse Anklang durch das Segnen, der zu Mutter Theresa weist, ist dir bewusst?
Aber es ist verrückt schön wie sie die Krankheit angenommen hat und trotzdem dankbar ist. Dieser Fatalismus berührt mich und ich glaube ihr. Auch wenn die Betonung, dass "es richtig ist" auch verdächtig ist.

Grüße
Nifl
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 12.11.2019, 20:35

Klar, die religiöse Komponente ist mir bewusst. Ich glaube, nur so überhaupt lässt sich solch ein Fatalismus leben.

Der Text bezieht sich auf ein reales Gespräch, ich war so sprachlos, dass ich es in Worte fassen "musste" ...


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