Blauer Salon

schwarz wie schnee
taucht es
aus den flocken
dem la meer der erinnerung
ein und alles war einmal
nicht zu orten, dockt es im märzgewand an unsre zeit
springt über windröschenzäune
und schneeglöckchengrün
vergiss mich nicht,
vergiss nicht, nach februar zu necken

schau, dort drüben liegt es
mit gebrochenem Herzen
sein auge hat in deine gsehn,
keinem mund hat es gehört
mezenkälbchen mit amy winehouse im himmel
der frühling ein greis
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so schön, hier steckt so viel drin, ein spaziergang durch (ge)dichtzeilen, und dass der frühling ein greis sei, empfinde ich als starkes bild.