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du streust blüten
in mein notizbuch
fällt licht
sag nicht heute
noch morgen rollen steine
den weg hinab
ein findling bleibt
mir gewogen
in händen halte ich
eine erinnerung
an wiesenworte an früchte
die du mir brachtest heute
weht ein anderer wind
ein milder
blick in mich
sagt ja
(absatz eingefügt und wiesenworte und früchte getauscht.)
seitenweise frühling
Zuletzt geändert von birke am 27.03.2024, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe birke,
ich schlage zwei winzige Änderungen vor:
- eine Leerziele vor in händen halte ich
- einen "Tausch" in
an wiesenworte an früchte
ich finde, nach den Steinen könnte man eine Atempause vertragen (auch wenn der Findling freundlich ist)
– und da der Frühling kein "Früchtemonat" ist, würde ich die Früchte nach den Wiesenworten erwähnen.
ich schlage zwei winzige Änderungen vor:
- eine Leerziele vor in händen halte ich
- einen "Tausch" in
an wiesenworte an früchte
ich finde, nach den Steinen könnte man eine Atempause vertragen (auch wenn der Findling freundlich ist)
– und da der Frühling kein "Früchtemonat" ist, würde ich die Früchte nach den Wiesenworten erwähnen.
zwei gute vorschläge, die ich absolut nachvollziehen kann, die sich gut fügen, und die ich prompt umsetzen werde. vielen dank, amanita!
hab lang gebraucht, um dieses "mich" in der vorletzten Zeile zu "verstehen", anfänglich hab ich dort nur "mir" gelesen,
ein Blick in mich ist perspektivisch gesehen eine so unbewohnte Betrachtungsweise auf mich selbst, die mir aber jetzt richtig gut gefällt, jetzt find ich die letzten drei Zeilen von der Aussage her richtig schön
ein Blick in mich ist perspektivisch gesehen eine so unbewohnte Betrachtungsweise auf mich selbst, die mir aber jetzt richtig gut gefällt, jetzt find ich die letzten drei Zeilen von der Aussage her richtig schön
das freut mich, jondoy.. ja, mit "mir" wäre es ganz anders, interessant. danke sehr!
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