Der Graf von Monte Christo

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Philo
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Beitragvon Philo » 04.05.2025, 22:06

Wenn Sonne geht und langsam unter
Jerusalem [ Strahlend ] glaub ich an Wunder nur an Hunger nach Ostern strem.
Eserklaugen die Fahrotte tutuh tatas
Es wahrnen Hunderte von Priestern [ Träum Tausend gahr ] [ Ja, siebzehnTausend gar ] [ Wie Hugenotten ]. Jesus will in Paris der Listen [ übrig Gwissten übrig Quistern ] [ Mit Engel - Schar ] nun treffen mich als Worwick Narr [ Als Lebender der Cinti als Unter Allem Jochen ] [ Als Meer vor Drachen Rochen ] Als aller Rochen Bestie gar ] und ewig Leben streuen [ und ewig unter allem Reun und ewig Unter Allen] > Als Winzer erstrahlen < und Letzte Winter Zeit Verbote, [ Weltgemahlen ] die übergültig alle wahr [ Die übergültigquielliquallen ] [ Mit Judas Lohn bezahlen ]. Aus Denngen wahr, [ Gegeben ] > Grubenleben < aus Letzten Wühlenwengen, Wühlenwengen. [ Quallum ] [ Gegeben aus geschwahrt ] [ Bau blau Bahrt ]
Aus letzten Wichtern Klängen.
Aus letztem Klorbick Hosen Narr.
Auf ohne - Hosen - Boulevard .
Bouaer Bouaer Bouaer Baur Baur
Bouaer Bouaer Baur Baur

Der Mann der Wusste was ihm zustoßen würde, und nichts dagegen unternahm ausser an Frankreich zu glauben.

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