Danke Herby,
dass die Zeichensetzung nicht stimmt hat keine besonderen Gründe, außer, dass ich damit ehe immer auf Kriegsfuß stehe, und dieser Text der 2003 entstand noch einmal hätte von mir Korrektur gelesen gehört.
Sorry, das mir das passiert ist.
Allerdings holpert dieser Text nirgends, das kann ich dir versichern und vielleicht wird dieser Text der nächste sein, den ich lese und in die HÖR BAR stelle.
Das mit der sprachlichen Komponente kann ich nicht nachvollziehen, Denn gerade der Genetiv "Beginnend mit des Tages Lauf" bringt die weiteren Sätze in Fluss... da kann nichts anderes stehen.
Die Sprachmelodie wäre empfindlich gestört, würde ich deinem Rat folgen.
Ich weiß nicht, was du mit nüchternem Rahmen meinst, um ehrlich zu sein... denn das Gedicht erzählt zwar in Alltagssprache, aber nüchtern???
Bei der Zeichensetzung werde ich gern auf deinen Rat hören.
Liebe Grüße
Gerda
Liebe rockandrolhexe,
danke für die Rückmeldung.
Ja, es gab diese Zeit der Trauer und der Erkenntnis...
Aber ich ein fröhlicher Mensch und daraus gestärkt hervorgegangen.
Ich war damals selbst erstaunt wie klar ich immerhin fast 5 Jahre nach der Trennung erkannte, dass die Dinge denen ich nachtrauerte eigentlich die Dinge waren, die ich nie hatte.
(Ich poste gleich mal noch ein Gedicht dazu, "Die falsche Brille").
Seit dem Tag ging es mir wieder gut
.gif)
Ja, und noch etwas fand ich interessant, "endlich" zu erkennen, dass Lebensgemeinschaft von vielen Alltäglichkeiten zusammengehalten wird...
nicht so sehr von großen Gefühlen.
Liebe Grüße
Gerda