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zeitschnitzer
Verfasst: 18.08.2006, 09:35
von noel
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Verfasst: 28.08.2006, 21:47
von Paul Ost
Liebe noel,
Du hast eine erfrischend andere Art, an das Schreiben von Gedichten heranzugehen. Manche Zeilen wirken auf mich ein wenig verstörend. Zum Beispiel das mit dem Pfählen?! Da denke ich irgendwie an Vlad Tepes, den Pfähler. Scheußlich.
Deinen Lesern mutest Du schon etwas zu, aber Du hast in jedem Falle eine sehr eigene Stimme.
Grüße
Paul Ost
Verfasst: 16.12.2006, 18:39
von lichelzauch
Verfasst: 17.12.2006, 00:42
von Mucki
Oh ja, Lichel, da hast du Recht. Bei diesem Text hätte ich sofort erkannt, dass er von unserer geheimnisvollen noel ist. Aber nicht nur, aufgrund ihrer "&", die sie für "und" benutzt, sondern auch aufgrund der Umbrüche und natürlich des sehr eigenwilligen Gedichtes und Titels.
Deine Texte, noel, auch dieser hier, reißen den Leser hin und her. Die vielen Bilder, die du entstehen lässt, lassen einen taumeln zwischen Düsternis, Mitfühlen, Nachdenken, sie bewegen und beschäftigen den Leser, man will hineingehen in die Tiefe, sich darauf einlassen!
noel, du hast, finde ich, wirklich deinen eigenen Stil gefunden. Das finde ich klasse!
LG
Magic
Verfasst: 17.12.2006, 15:25
von selachde
Genau das habe ich auch gedacht. Du hast wirklich eine eigne Sprache gefunden!
Deine Texte sind immer etwas besonderes- und unterhäutig!
LG.
Verfasst: 08.01.2007, 19:18
von Max
Liber Lichel,
ich scheine der Zeit doch etwas hinterherzuhinken, denn erst jetzt habe ich dieses Gedicht aus dem Adventskalender entdeckt (ja ist denn schon Weihnachten?) - das Du dort sehr zu recht eingestellt hast. Ich finde, dass sich hier Thema und Noels originell Art hervorragend treffen.
Gerne wiedergelesen
Liebe Grüße
max