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nAcht

Verfasst: 22.08.2006, 22:24
von noel
ich atme die nAcht
ganz unverblümt
in deinem ton & klang
wErde
knospe ich im dunkeln
in farben deiner wOrte
verrücke ich zu sinnen
& wenn licht mich wirr
beschattet gReife ich
die schattenbilder die pas
des deux waren
ganz unverblümt

Verfasst: 23.08.2006, 20:37
von moshe.c
Nun, mir fehlt da was.
Die fOrtSetZung.
Ich bin manchmal dRamaanHänger.
Wohin?
Als sOlches jut, abeeeeeeer, es hängt da so rummmmm

Kannst du es Verlängern?

moshe.c

Verfasst: 23.08.2006, 20:52
von noel
ich wErde mich bemühen ;)
aber im moment arbeite ich aneiner serie kurztexte :)

merci

Verfasst: 29.08.2006, 20:53
von Lisa
Liebe noel,

dies ist das erste gedicht von dir, in welchem sich deine besondere Art der textgestaltung sich für mich vollständig in den text einpasst und mir sogar hilft ihn besser zu verstehen...toll geworden...wortspiel und Ernst klingen zusammen und zeichnen eine ganz besondere Note.

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Lisa