hallo ihr beiden!
....und danke für eure kommentare. ich such mir ja die themen nicht aus. sie suchen gewissermaßen mich aus oder manchmal auch heim. was soll ich sagen.....es mag schon so sein, wie du schreibst, noel, zur zeit bestimmen gestern, heute, morgen, licht und schatten und schwarz-weiß meine motive. es wird wohl in mir sehr viel davon wohnen. auch von dieser zerrissenheit, die sich manchmal auch in den widersprüchen widerspiegeln.
naja.nu genug seelenblicke....... die stühle und gewürze, gerda...-ich weiß, sie sind etwas gewagt. ich wollt einfach ausprobieren, ob sie beim leser so ankommen wie erfühlt. drum will ich diesbezüglich mal abwarten, was evtl. noch kommen mag an kommentaren.
wie wäre Z.2 ohne da,
ich lege in die erde
es wären unterschiedliche aussagen, gerda. zum einen:"die tage sind gebleicht, ich lege in die erde..." ist ein aufzählendes. "die tage sind gebleicht, da ich in die erde lege...." zeigt (zumindest denkbar) eine folge von etwas auf. oder eine begründung: "da" im sinne von "weil".
Dunkelheit des hellen Scheins ist mir von der Bedeutung klar, aber ich frage mich, ob es präsise genug ist, die "Dämmerung" des Lyrich zu beschreiben.
"dämmerung" (du hast es ja auch in """ gesetzt) wäre eine unzutreffende auslegung. ich frage mich aber auch, ob man einen gefühlszustand wirklich präzise ausformulieren kann. dies hier ist eine annäherung dessen. vielleicht nicht in der empfindung das ,was der leser sich darunter vorstellt. aber schreiben kann ich ja nur von "lyrichs" gefühlen.
ich danke euch ganz herzlich mit einem...
lieben gruß: Niko
PS: werd mich bemühen, noel, mal was anderes als schattiges zu schreiben...