Luna
Verfasst: 20.02.2006, 14:46
Luna
Oh Luna, was bist du schön,
wie du mir gefällst.
Will auf deinen Pfaden gehn',
die du mir erhellst.
Du gehst unter, du gehst auf,
bewachst stillschweigend die Nacht.
Bist eingespeist im ewigen Zeitlauf,
Hälst ausdauernd deine wiederkehrende Wacht.
Du ziehest deine Runde
durch das Himmelszelt.
Wanderst Stund um Stunde
um unsere Erdenwelt.
Oh Luna, was bist du schön,
wie du mir gefällst.
Will auf deinen Pfaden gehn',
die du mir erhellst.
Um dich ranken viele Sagen,
Bist Himmelskörper und Göttin zugleich.
Menschen über dich Geschichten zu erzählen wagen.
Doch verbannten sie sie ins Mythenreich.
Du beherrscht die Gezeiten,
bringst Ordnung in das Leben.
Lass mich von dir leiten,
du kannst mir Frieden geben.
Oh Luna, was bist du schön,
wie du mir gefällst.
Will auf deinen Pfaden gehn',
die du mir erhellst.
Nun sitze ich hier,
du bist soweit fort.
Doch fühle ich mich nah bei dir,
eine Verbinndung, ein unbekannter Ort?
Oh Luna, was bist du schön,
wie du mir gefällst.
Will auf deinen Pfaden gehn',
die du mir erhellst.
Du gehst unter, du gehst auf,
bewachst stillschweigend die Nacht.
Bist eingespeist im ewigen Zeitlauf,
Hälst ausdauernd deine wiederkehrende Wacht.
Du ziehest deine Runde
durch das Himmelszelt.
Wanderst Stund um Stunde
um unsere Erdenwelt.
Oh Luna, was bist du schön,
wie du mir gefällst.
Will auf deinen Pfaden gehn',
die du mir erhellst.
Um dich ranken viele Sagen,
Bist Himmelskörper und Göttin zugleich.
Menschen über dich Geschichten zu erzählen wagen.
Doch verbannten sie sie ins Mythenreich.
Du beherrscht die Gezeiten,
bringst Ordnung in das Leben.
Lass mich von dir leiten,
du kannst mir Frieden geben.
Oh Luna, was bist du schön,
wie du mir gefällst.
Will auf deinen Pfaden gehn',
die du mir erhellst.
Nun sitze ich hier,
du bist soweit fort.
Doch fühle ich mich nah bei dir,
eine Verbinndung, ein unbekannter Ort?