Der Wille der Natur
Verfasst: 03.03.2006, 21:34
Der Wille der Natur
In Blättern säuselt leis' der Wind,
"ich suche heut' ein Menschenkind,
doch der Menschen sind es viele,
ich brauch' nur einen für die Spiele.
Keines der Wesen kann mich sehen,
dennoch bin ich wunderschön,
die Kraft von mir reicht für ein Heer,
ich tanz mit Wellen in dem Meer.
Wen zieh' ich heut' in meinen Bann?,
es wird ein alter Fischersmann,
dieser Mensch, er wird mein Ziel,
jetzt beginne ich mein Spiel."
Nun sieht man wie die Wassermassen,
den Fischersleib beinah' umfassen,
die Rute wirft er in die Höh',
er wird zum Nachtmahl für die See.
Der Wind nimmt Leben, wie ein Dieb,
er stillt jedoch nur seinen Trieb,
der Menschen sind es doch zuviele,
und deshalb spielt er diese Spiele.
In Blättern säuselt leis' der Wind,
"ich suche heut' ein Menschenkind,
doch der Menschen sind es viele,
ich brauch' nur einen für die Spiele.
Keines der Wesen kann mich sehen,
dennoch bin ich wunderschön,
die Kraft von mir reicht für ein Heer,
ich tanz mit Wellen in dem Meer.
Wen zieh' ich heut' in meinen Bann?,
es wird ein alter Fischersmann,
dieser Mensch, er wird mein Ziel,
jetzt beginne ich mein Spiel."
Nun sieht man wie die Wassermassen,
den Fischersleib beinah' umfassen,
die Rute wirft er in die Höh',
er wird zum Nachtmahl für die See.
Der Wind nimmt Leben, wie ein Dieb,
er stillt jedoch nur seinen Trieb,
der Menschen sind es doch zuviele,
und deshalb spielt er diese Spiele.