Noch reiten wir

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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annette
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Beitragvon annette » 31.03.2008, 22:12

Noch reiten wir
die Kapuze voll Abenteuerlust
über Dunkelfelder
tragen Schiffe im Mund übers Meer
und die bunte Saat an unseren Schuhen in die Welt
wir schreiben Postkarten von Minaretten
sammeln ferne Freunde wie Stocknägel.

Und manchmal sehne ich mich nach der Bank
die am Waldrand wartet
mit Blick auf die Streuobstwiese.
Sehe zu wie die Schlange im Gras
ihren Zahn verliert
und schließe den endlosen Knoten.
Ballett der Windräder über abendfeuchten Niederungen.

Mucki: hat der ersten Strophe einige überflüssige 3-Buchstaben-Wörter entwendet und für die konsequente Ich-Perspektive in Strophe 2 gesorgt.
Max: Zeile 6 aus > von



Ursprüngliche Fassung:

Noch reiten wir
mit der Kapuze voll Abenteuerlust
über Dunkelfelder
tragen die Schiffe im Mund übers Meer
und die bunte Saat an unseren Schuhen in die Welt
wir schreiben Postkarten aus Minaretten
und sammeln ferne Freunde wie Stocknägel.

Und manchmal sehne ich mich nach der Bank
die am Waldrand wartet
mit Blick auf die Streuobstwiese.
Den endlosen Knoten vollenden
und zusehen, wie die Schlange im Gras
ihren Zahn verliert.
Ballett der Windräder über abendfeuchten Niederungen.
Zuletzt geändert von annette am 08.04.2008, 20:06, insgesamt 3-mal geändert.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 02.04.2008, 21:53

Hallo Annette,
Und nochmal Mucki: Wie Du siehst, habe ich mich nun doch für die Ich-Perspektive entschieden. Es klingt runder und ich glaube, es ist trotzdem klar, dass es nur ein Wunsch oder eine Vorausschau ist.

ja, es ist runder. Ich finde die neue Fassung gut.
Wegen dem "voll" oder "voller": ich würde sagen: voll ist eher umgangssprachlich, grammatisch korrekt ist "voller". Außerdem klingt "voller" nach meinem Empfinden auch melodischer.
Saludos
Mucki

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annette
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Beitragvon annette » 02.04.2008, 21:58

Peter, die ursprüngliche Fassung steht jetzt unter der neuen.

Gruß - annette

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leonie
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Beitragvon leonie » 02.04.2008, 22:13

Liebe Annette,

ich schließe mich Peter an: außerdem finde ich das doppelte "end" in diesem Fall gar nicht schlimm, weil es sehr unterschiedliche Aussagen trägt.

Etwas endloses vollenden ist für mich etwas ganz anderes als etwas endloses schließen.

Ich bin uneingeschränkt für "vollenden".

Liebe Grüße

leonie

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annette
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Beitragvon annette » 02.04.2008, 23:01

Peter, das mit dem Text des Monats ist ja mal ein netter Versuch ;)
Ich bin jetzt schon zu müde, werde aber morgen versuchen zu erklären, wie ich zu der zweiten Fassung kam. Und dann mal sehen, was draus wird.

Gruß - annette

jondoy
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Beitragvon jondoy » 03.04.2008, 00:28

Hallo Annette :smile: ,

über denk schon länger über den Text und darüber nach, was du mit ihm ausdrücken willst.

An der zweiten Version hätte ich zwei Anmerkungen:

Wenn Du beginnst mit:
"Noch reiten wir.....

dann müsste nach meinem Sprachgefühl
der zwéite ("kontemplative") Teil beginnen mit:
"Doch manchmal...."

Bei der Kombination
"Noch reiten wir....."
"Und manchmal..."
habe ich leise Zweifel, ob die zusammenpasst.

Möglicherweise würde ich den ersten Absatz in zwei Sätze unterteilen, da bin ich mir noch nicht sicher,

Ich probiers mal aus, es würde dann heißen:

Noch reiten wir
die Kapuze voll Abenteuerlust
über Dunkelfelder
tragen Schiffe im Mund übers Meer
und die bunte Saat an unseren Schuhen in die Welt.
Noch schreiben wir Postkarten von Minaretten
sammeln ferne Freunde wie Stocknägel.

Doch manchmal sehne ich mich nach der Bank
die am Waldrand wartet
mit Blick auf die Streuobstwiese.
Sehe zu wie die Schlange im Gras
ihren Zahn verliert
und schließe den endlosen Knoten.
Ballett der Windräder über abendfeuchten Niederungen.


...wir tragen die Schiffe im Mund übers Meer
setzen auf unsere Worte die Segel
und sehen sie als Drachen fliegen,

Állmählich glaube ich zu wissen, warum dir die Streuobstwiese so wichtig ist.
Es ist für dich der Garten Eden, der dich ruhig werden lässt.

Viele Grüße,
jondoy/stefan

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annette
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Beitragvon annette » 03.04.2008, 10:08

Hallo jondoy/stefan, Mann mit den zwei Namen ;)

vielen Dank für Deine Überlegungen/Zweifel.

Wenn Du beginnst mit:
"Noch reiten wir.....

dann müsste nach meinem Sprachgefühl
der zwéite ("kontemplative") Teil beginnen mit:
"Doch manchmal...."


Das hatte ich zu erklären versucht: Zwar ist die Stimmung der zweiten Strophe eine ganz andere, aber sie sollen keine Gegenbewegungen darstellen. Catrin unterschied die Bewegungen treffend mit "in die Tiefe" und "in die Weite", also nicht entgegengesetzt.
"Doch" würde für mich klingen, als würde sich beides ausschließen, einander entgegen wirken. Beide Teile sollen sich aber ergänzen, beide gehören zusammen und erst, wenn beide Teile zusammenkommen in einem Leben, schließt sich der Kreis.

Bei der Kombination
"Noch reiten wir....."
"Und manchmal..."
habe ich leise Zweifel, ob die zusammenpasst.


Im ersten Moment sicher nicht - aber hier darf man ruhig stutzen. Ist das mit der Erklärung verständlich geworden?

Noch reiten wir
die Kapuze voll Abenteuerlust
über Dunkelfelder
tragen Schiffe im Mund übers Meer
und die bunte Saat an unseren Schuhen in die Welt.
Noch schreiben wir Postkarten von Minaretten
sammeln ferne Freunde wie Stocknägel.


Dein Vorschlag mit den beiden Sätzen funktioniert gut, wenn man die Spannung, die durch das doppelte "noch" entsteht, durch das "doch" auflöst. Da ich mich aber gegen das "doch" entschieden habe, möchte ich das "noch" nicht wiederholen.

...wir tragen die Schiffe im Mund übers Meer
setzen auf unsere Worte die Segel
und sehen sie als Drachen fliegen,


Ist das ein Vorschlag oder eine Interpretation? Als Vorschlag trifft es meinen Ton nicht ganz, aber als Interpretation gefällt es mir sehr!

Állmählich glaube ich zu wissen, warum dir die Streuobstwiese so wichtig ist.
Es ist für dich der Garten Eden, der dich ruhig werden lässt.


Streich den "Garten Eden" - der Rest ist richtig. Beziehungsweise, es ist der Ort, der das eigene Ruhigwerden spiegelt.

Dank Dir für die Anregungen!
Gruß - annette

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annette
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Beitragvon annette » 03.04.2008, 10:20

Peter und leonie,

ich war im ersten Moment ganz erstaunt über Eure Reaktionen. Ich denke, es geht Euch um den Knoten, der nicht mehr "vollendet", sondern "geschlossen" wird, richtig?
"schließen" ist ... nicht "vollenden"


Für mich ist das hier an dieser Stelle schon das gleiche. Nur ist "schließen" konkreter. Eben die Handbewegung, die dazu führt, das der Knoten vollendet wird. "Vollenden" klingt für mich ungenauer und gleichzeitig etwas überhöht.

Nun sagst Du, Peter
Darin lag eben dieses Rätsel, was heißt vollenden?

Mir war überhaupt nicht klar, dass dies das Rätsel sein könnte. Der Text sollte eigentlich dem Leser kein Rätsel aufgeben.
Ich sehe den endlosen Knoten an sich als das Geheimnis des Textes: das Geheimnis des Lebens sozusagen. An Euren Reaktionen sehe ich aber, dass das eventuell ganz und gar nicht das ist, was der Leser hier erkennt.

Ich werde das überdenken, vielleicht kommen ja auch noch weitere Reaktionen.

Auf jeden Fall vielen Dank für Eure ehrlichen Reaktionen, ich finde das sehr anregend und bedenkenswert.

Gruß - annette

Max

Beitragvon Max » 03.04.2008, 18:55

Liebe Annette,

zu dem Knoten kann ich nichts sagen, weil ich die Zeile einfach nicht verstehe ;-) (aber "vollenden" klingt lyrischer).

Mit dem "voll" hast Du recht, "voll Freude" geht m.E. ebenso wie "voller Freude".

Liebe Grüße
Max

DonKju

Beitragvon DonKju » 03.04.2008, 21:46

Hallo Annette,

ein toller Text - in der ersten Strophe "furioso", dann in Runde zwei "piano" - ein ansprechender Gegensatz; Vielleicht könnte man das "schließe" aber durch "vollende" ersetzen, selbst auf die Gefahr hin, daß auf das "voll-ende" gleich der "end-lose Knoten" folgt. Es passt aber irgendwie besser ins Bild, finde ich. "Das Ballett der Windräder ..." finde ich als Ausklang einfach wundervoll

Liebe Hobbit-Grüße Bilbo

jondoy
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Beitragvon jondoy » 05.04.2008, 01:07

Liebe Annette,

so, wie du es mir erklärt hast, würde ich gern oft etwas erklärt bekommen.
Ich sehe, dass du mich richtig verstanden hast und kann dir gleichzeitig sagen, deine Argumentation überzeugt mich, mit deiner Erklärung ist es mir jetzt verständlich, warum es so und nicht anders, und nicht nur das, mit deiner Argumentation hast du mich in den von mir angesprochenen Punkten voll auf deine Seite gezogen.

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Zitat:
Ist das ein Vorschlag oder eine Interpretation? Als Vorschlag trifft es meinen Ton nicht ganz, aber als Interpretation gefällt es mir sehr!


Es war eine Interpretation von mir. Die stammt noch von ganz Anfang.
Als ich den Text zum ersten Mal las, hab ich für mich (dazu hat mich der Text animiert), sogleich eine eigene „Version“ dieses Textes niedergeschrieben.
Aus dieser „eigenen“ Version stammt als „letzter Rest“ dieses von mir „angehängte“ Bild.
Meine Version war übrigens vom Ton her trauriger, sie war bestimmt von den Bildern, die der Text in mir ausgelöst hat (lass dich von den zwei Zeilen nicht täuschen). Vom Ton her war sie so abweichend von deinem Text, dass ich sie einfach nicht ins Internet stellen konnte, es hätte die Aussage deines Textes total verfälscht, das wusste ich bereits in dem Moment, obgleich ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Vorstellung darüber hatte, worüber du in dem Text sprichst.
Aus diesem Dualismus in meiner Version („freudig“, „traurig“) heraus stammt auch noch dieses „Doch“ („konstrastig“, nicht „zusammengehörig“, wie bei dir,.
„Meine Bilder" (die Assoziationen), die der Text in mir ausgelöst hat, waren so stark in mir drin, dass sie nicht einmal durch das Lesen der ersten Kommentare, die bereits glasklar beschrieben, was dieser Text wohl ausdrücken will, ausgelöscht worden sind, mir ist lange nicht klar geworden, worüber der Text spricht.

Noch weiter zurück, unmittelbar nach dem allerersten Lesen (noch vor dem eigenen Schreiben), blieben mir vor allem diese zwei „Zeilen“ (Bilder) im Kopf hängen:
„..(wir).tragen Schiffe im Mund übers Meer und die bunte Saat an unseren Schuhen in die Welt“, auf mich wirken sie geheimnisvoll.

Erst nachdem ich meinen letzten Kommentar geschrieben und abgesandt hatte, ist hinterher bei mir der Groschen gefallen, und ich hab das erkannt, was die Elsa schon nach „fünf Minuten“ erkannt hat.

„Streich den Garten Eden“. Damit hast du recht, ich neige zu überhöhten Ausdrücken, dass ist ein Dilemma, entweder ich halte mich vornehm zurück, was ich eh schon den ganzen Tag tu, mit Sachlichkeit verdien ich meinen Lebensunterhalt, oder ich benehm mich wie Rosamunde Pilcher (im übertragenen Sinne).

Gibt es einen Ort, der das eigene Ruhigwerden spiegelt, (dies ist eine interessante Aussage), über diese Frage wäre nachzudenken.

Weil die vorigen Kommentatoren/innen, nochmals das Thema „Knoten“ angesprochen haben:
Dass sie es als Rätsel auffassen, daran bist du ja selbst schuld (grins), von dir stammt schließlich ja dieses Zitat:

Code: Alles auswählen

Meinst Du, der Text behielte sein Geheimnis, wenn ich den Satz streichen würde?


In meinen Augen ist die Lösung (des Knotens) des Rätsels, das vielleicht keins sein wollte, dass da, was du da geschrieben hast („das Geheimnis des Lebens“, wie du es nennst, das find ich übrigens einen überhöhten Ausdruck :smile: ):

[/code]„Beide Teile sollen sich aber ergänzen, beide gehören zusammen und erst, wenn beide Teile zusammenkommen in einem Leben, schließt sich der Kreis“.[code]

„jondoy/stefan, Mann mit den zwei Namen“ steht da vor mir,
das stimmt, es spiegelt irgendwie innere Zerrissenheit wieder, diese Frage beschäftigt mich, seit Mucki mich da aus der Falle gelockt hat (was doch so ein spontaner Satz aussagt, sachlich müsste es korrekt heißen „aus der Reserve gelockt hat“.

Nur, weil Bilbo die letzte Zeile als Ausklang so gefallen hat.
.....in meiner Verson hatte die so gelautet:
„Hinter ihr führt der Sonnenuntergang das Stück
Ballett der Windräder über abendfeuchten Niederungen
auf.“

Deine für deine Erklärungen!

Stefan

Mucki
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Beitragvon Mucki » 05.04.2008, 02:55

Hi Stefan,
jondoy hat geschrieben:das stimmt, es spiegelt irgendwie innere Zerrissenheit wieder, diese Frage beschäftigt mich, seit Mucki mich da aus der Falle gelockt hat (was doch so ein spontaner Satz aussagt, sachlich müsste es korrekt heißen „aus der Reserve gelockt hat“.

Ich freu mich, dass ich dich aus der Reserve locken konnte! :-)
Übrigens, Stefan:
du machst es dir mit dem Zitieren zu schwer. (Ich hatte am Anfang auch so meine Schwierigkeiten :pfeifen: )
Also:
Du markierst einfach Zeilen aus dem Text, dann gehst du unten auf das kleine Antwortfenster und klickst auf "Auswahl zitieren"
und zack ist dieser Satz in deinem posting zitiert. Und darunter schreibst du dann deinen Kommentar.
Du kannst auch den Namen dazunehmen, wie ich jetzt. Dazu schreibst du hinter das [quote], das sich automatisch setzt, das dahinter: ="jondoy". Dann steht in deinem Fenster: [quote="jondoy"] und im sichtbaren Text, den du dann abgesandt hast: "jondoy" hat folgendes geschrieben:
Probier es mal, das hast du dann schnell raus,-)
Saludos
Mucki

jondoy
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Beitragvon jondoy » 05.04.2008, 16:04

Mucki,

ich hatte es mir bereits von Herby erklären lassen, er hat mir die beiden Möglichkeiten des Zitierens sehr gut erklärt, leider hats mir die pin gelöscht, und ich hab mir das nicht alles merken können.

Wenn ich unten auf "Antwort erstellen" klicke, ist dieses Button "Auswahl zitieren" augenblicklich verschwunden und ich kann es nicht verwenden.

Benutz ich den anderen Weg, hole zuerst das Zitat mit diesem Button her, dann kann ich zwar darunter etwas dazuschreiben, aber ich kann danach kein zweites Zitat mehr herholen, weil dieser Button, sobald ich etwas dazuschreibe, schon wieder "verschwunden" ist.

Oder müsste ich da dieses "Attachment hinzufügen" anklicken?

Das eine, was du mir erzählt hast, hab ich ausprobiert. Es hat funktioniert.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 05.04.2008, 16:21

Hallo Stefan,

wenn du auf Antwort erstellen klickst, funktioniert das mit dem Antwortfenster unten nicht, das stimmt.
Du musst also zuerst in das Fenster unten gehen, die Teile zitieren, wie du es ja beim Text "zugehörig" eben wunderbar hinbekommen hast,-) und dann deinen Kommentar darunter schreiben. Dann den zweiten Satz oder Passus zitieren, etwas dazu schreiben, u.s.w., dann auf "Vorschau" klicken. Dort siehst du dann, wie dein posting aussieht (hier kannst du dann noch im Antwortfenster Korrekturen vornehmen, etc.) und danach erst absenden. Wenn du einmal auf Vorschau geklickt hast, kannst du nicht mehr zitieren. Aber du kannst, auch wenn du ein posting bereits abgesandt hast, es hinterher noch einmal überarbeiten über den Button "edit". Dann kannst du entweder einen Nachtrag drunter setzen oder deinen Kommentar verändern.
Mit Attachment hat das nichts zu tun. Das brauchst du, wenn du z.B. Bilder hochladen möchtest.
Saludos
Mucki
P.S. Übrigens, ich las im anderen Posting von dir in "zugehörig" das Problem mit den Smileys. Das ist bekannt. Die Smileys, die du links neben dem Fenster unten siehst, kannst du überall eintragen, wo du möchtest. Beim Zitieren von Zeilen, in denen ein Smiley ist, bockt das Programm manchmal. Wir bekommen bald eine neue Software hier eingespielt. Vielleicht erledigt sich das dann.

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Beitragvon annette » 05.04.2008, 16:30

Hallo, hallo ... bitte klärt doch weitere technische Details in PNs oder einem dafür geeigneten Thread.
Danke - annette


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