Bemoostes Nass, gefangen in Grün
Tief, lautlos, vom Winde sacht beliehn
Aus feuchter Erde steigen Trommelklänge
Rotgelb auf Mädchen, nackt, ohne Zwänge
Kinder mit Stiften bannen Zeit auf Raum
Form in Farben – in Wahrheit und Traum
Unter schattigem Laub, von Andacht gestreift
Taucht Glaube in Kunst – zusammen gereift
Sommerakademie
Liebe Cornelia,
das Gedicht finde ich schwierig zu beurteilen (und das ist bei mir keine Umschreibung ür schlecht, denn zu schlechten Gedichten schreibe ich in der Regel einfach nichts). Ich finde es sprachlich spannend, Fomulierungen wie "vom Winde beliehn" finde ich sehr neu und schön, aber es will mir einfach nicht gelingen, einen Sinn des Gedichts zu entschlüsseln ...
Liebe Grüße
Max
das Gedicht finde ich schwierig zu beurteilen (und das ist bei mir keine Umschreibung ür schlecht, denn zu schlechten Gedichten schreibe ich in der Regel einfach nichts). Ich finde es sprachlich spannend, Fomulierungen wie "vom Winde beliehn" finde ich sehr neu und schön, aber es will mir einfach nicht gelingen, einen Sinn des Gedichts zu entschlüsseln ...
Liebe Grüße
Max
Hallo Max,
dieses Gedicht ist einfach eine Momentaufnahme aus der Sommerakademie in Blieskastel. Alle erdenklichen Kunstarten sind da mit hunderten von Menschen vertreten und bearbeiten unter anderem auch gemeinsame Projekte. So hier Lyrik, Ausdruckstanz, freie Malerei , Aktzeichnen (mit Modellen, die gerade auf dem Hof bemalt wurden) und eine Trommlergruppe im Innenhof eines 400 Jahre alten Internates.
dieses Gedicht ist einfach eine Momentaufnahme aus der Sommerakademie in Blieskastel. Alle erdenklichen Kunstarten sind da mit hunderten von Menschen vertreten und bearbeiten unter anderem auch gemeinsame Projekte. So hier Lyrik, Ausdruckstanz, freie Malerei , Aktzeichnen (mit Modellen, die gerade auf dem Hof bemalt wurden) und eine Trommlergruppe im Innenhof eines 400 Jahre alten Internates.
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