Stolz
Den Kopf erhoben,
den Kopf gesenkt,
mein Herz dem Sturm entgegen sendend,
solange bis mir das Herz in der Brust zerspringt
und der Sturm meine Gefühle auf den Bode zwingt.
Stolz
hallo moni,
sorry wenn ich ein bisschen pedantisch bin aber muss es nicht heissen:
"und den Sturm meiner Gefühle auf den Boden zwingt"? :shock:
ansonsten finde ich, dass du noch mehr aus dem thema machen könntest. ich finde das nämlich ein sehr schönes und auch interessantes thema :grin:
würd mich freuen, mehr von dir zu lesen,
~medea~
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change your point of view every now and then
sorry wenn ich ein bisschen pedantisch bin aber muss es nicht heissen:
"und den Sturm meiner Gefühle auf den Boden zwingt"? :shock:
ansonsten finde ich, dass du noch mehr aus dem thema machen könntest. ich finde das nämlich ein sehr schönes und auch interessantes thema :grin:
würd mich freuen, mehr von dir zu lesen,
~medea~
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Hallo moni, willkommen hier,
medea schrieb, dass sie gern mehr lesen würde... dem schließe ich mich in so fern an, dass ich glaube du kannst an diesem Text noch mehr ausarbeiten...
Die Formulierung besonders das Partizip am Ende der dritten Zeile finde ich ziemlich übel.
Wie sendet man sein Herz dem Sturm entgegen, es sei denn dem Sturm und Drang der Liebe... vielleicht meinst du ja den, aber dann verstehe ich den gesnekten Kopf nicht, Mir ist das Gedicht zu unfertig.
Vielleicht würde ich eher schreiben: ich schicke mein Herz dem Sturm entgegen, oder mein Herz eilt dem Sturm entgegen, oder, falls ein Sturm in der Natur gemeint ist,: ich geh dem Sturm beherzt entgegen.
Vielleicht sagst du mal was dazu.
Ach ja und in einem so kurzen Gedicht
die Worte Kopf, Herz und Sturm gleich alle doppelt...
Liebe Abendgrüße
Gerda
medea schrieb, dass sie gern mehr lesen würde... dem schließe ich mich in so fern an, dass ich glaube du kannst an diesem Text noch mehr ausarbeiten...
Die Formulierung besonders das Partizip am Ende der dritten Zeile finde ich ziemlich übel.
Wie sendet man sein Herz dem Sturm entgegen, es sei denn dem Sturm und Drang der Liebe... vielleicht meinst du ja den, aber dann verstehe ich den gesnekten Kopf nicht, Mir ist das Gedicht zu unfertig.
Vielleicht würde ich eher schreiben: ich schicke mein Herz dem Sturm entgegen, oder mein Herz eilt dem Sturm entgegen, oder, falls ein Sturm in der Natur gemeint ist,: ich geh dem Sturm beherzt entgegen.
Vielleicht sagst du mal was dazu.
Ach ja und in einem so kurzen Gedicht
die Worte Kopf, Herz und Sturm gleich alle doppelt...
Liebe Abendgrüße
Gerda
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