Zuweilen
Ich brauche nicht viel …
einen steilen Weg
um Kraft zu messen
Platz unterm Himmel
mich auszuruhen
etwas Freiraum
zum Atmen
Ferne
in die Träume ziehen
ein Echo
das lächelnd widerhallt
wenn ich mir
Luft mache
vielleicht noch
den Gedanken - an dich
dem ich zuweilen
nachhänge
Zuweilen
Lieber Perry,
ich mag den Grundton Deines Gedichts - vielleicht *grins*, weil es mich zuweilen an den meinen erinnert.
Ich würde aber vielleicht die Bilder noch einmal kritisch durchsehen. Das erste finde ich gut, der Weg, um Kraft zu messen, ist ein treffendes und neues Bild. Aber danach verschwinden die Bilder klammheimlich aus Deinem Gedicht und machen allgemeinen Aussagen ohne größere Kraft Platz (Ausnahme: das Echo das lächelnd widerhallt). Das ist ob der Stimmung schade.
Liebe Grüße
Max
ich mag den Grundton Deines Gedichts - vielleicht *grins*, weil es mich zuweilen an den meinen erinnert.
Ich würde aber vielleicht die Bilder noch einmal kritisch durchsehen. Das erste finde ich gut, der Weg, um Kraft zu messen, ist ein treffendes und neues Bild. Aber danach verschwinden die Bilder klammheimlich aus Deinem Gedicht und machen allgemeinen Aussagen ohne größere Kraft Platz (Ausnahme: das Echo das lächelnd widerhallt). Das ist ob der Stimmung schade.
Liebe Grüße
Max
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