Liebe kunstinteressierten Mitleser!
Ich hatte Monsieur Zitrone (Moshe) ja verspochen sein Kochkunstwerk, namens Kirschkompott auszustellen...
Sie sehen nun auch meinen schwere Früchte tragenden Zitronenbaum...Es ist meine erste künstlerische Arbeit im Bereich der Fotografie und ich hoffe natürlich, dass es an die Großen Meister dieses Genres heranreicht (Helmut Newton und so...)-
Überdies habe ich mir erlaubt, das Kompott etwas zu vermenschlichen, damit sein freundlicher Charakter zu Tage tritt...
Ich bin gespannt auf eure Interpretationsansätze meiner Kunst und würde mich auch sehr über Gedichte bezüglich des Werkes freuen...
Danke für die Aufmerksamkeit!
louisa
Kompott und Bäumchen (Koch-KUNST)
Endgültig spricht die Künstlerin nun in anderen Sphären, die kommende Generationen entschlüsseln mögen - sie jedoch ruft die poetische Nacht und der Traum, in dem ihr eigentliches KunstLeben sich fortspinnen wird, während die zurückbleibende, betrübte Masse den Tropfen der Hoffnung ("Es wird der Tag kommen...") auf ihrer Zunge in die Zukunft zu tragen sich bemüht...
von l zu l.
Gute Nacht!
Edit: Dieser Satz allerdings: "Denn auch das Kompottmännchen steht in enger Verbindung zum Gott der Fruchtbarkeit...und ist es nicht die Verkleidung, die unsere wahre Nacktheit ans Licht bringt?" ist von so tiefer Wahrheit, dass man geneigt ist, eine Religion darauf zu gründen. (Eine Religion der Scham - durch Nacktheit! )
von l zu l.
Gute Nacht!
Edit: Dieser Satz allerdings: "Denn auch das Kompottmännchen steht in enger Verbindung zum Gott der Fruchtbarkeit...und ist es nicht die Verkleidung, die unsere wahre Nacktheit ans Licht bringt?" ist von so tiefer Wahrheit, dass man geneigt ist, eine Religion darauf zu gründen. (Eine Religion der Scham - durch Nacktheit! )
Vielen Dank für Dein Verständniss !
und schöne Träume wünschen das K-Männchen, das Bäumchen, die Zitronensterne (und ich).
Private, winzige Botschaft: Dir auch eine schöne Nacht, Wunderdichter! Ich habe von einer Frau gelesen und ihr ging es nach einem Jahr (mitlerweile sind es drei) viel, viel besser! Sie kann fast alles wieder machen! Auch Auto fahren (lalala...)...so wird es auch bei Dir sein! Schon weil ich es mir jeden Tag wünsche. Vor einem Jahr (weißt Du noch, vor einem Jahr?) da habe ich mir manchmal auch ganz kleine Wunder gewünscht und sie sind fast immer geschehen. So wird es jetzt auch sein! Ich hoffe Du hast mich nicht vergessen und es geht Dir immer besser. Ich wünschte ich könnte noch einmal in Deiner Nähe sein- Aber wenn Du das nicht möchtest (Du sagst ja nichts), dann verstehe ich. Ich vermisse Dich jeden Tag. Schöne Wolken und Träume diese Nacht, s. D.! Das Kompottmännchen mag Dich auch sehr, sagt es...
und schöne Träume wünschen das K-Männchen, das Bäumchen, die Zitronensterne (und ich).
Private, winzige Botschaft: Dir auch eine schöne Nacht, Wunderdichter! Ich habe von einer Frau gelesen und ihr ging es nach einem Jahr (mitlerweile sind es drei) viel, viel besser! Sie kann fast alles wieder machen! Auch Auto fahren (lalala...)...so wird es auch bei Dir sein! Schon weil ich es mir jeden Tag wünsche. Vor einem Jahr (weißt Du noch, vor einem Jahr?) da habe ich mir manchmal auch ganz kleine Wunder gewünscht und sie sind fast immer geschehen. So wird es jetzt auch sein! Ich hoffe Du hast mich nicht vergessen und es geht Dir immer besser. Ich wünschte ich könnte noch einmal in Deiner Nähe sein- Aber wenn Du das nicht möchtest (Du sagst ja nichts), dann verstehe ich. Ich vermisse Dich jeden Tag. Schöne Wolken und Träume diese Nacht, s. D.! Das Kompottmännchen mag Dich auch sehr, sagt es...
für die bisherigen rezensenten noch nicht erkennbar wird die redundanz der metaphorik von der künstlerin sublim in bereiche transportiert, die selbst den titanen zeitgenössischen kunstschaffens bislang völlig verschlossen waren und in ihrer tragweite nur vereinzelt in kunstsoziologischen schriften (vgl. susan sontag, 'on photography', new york 1977) theoretisch-bruchstückhaft vorhergesagt wurden: die spiegelung zurück auf den betrachter das werkes berücksichtigt die kapazitiven fähigkeiten des rezipienten a priori - die rückkoppelung individualperzeptiver größen an das werk selbst geht in bislang nie gesehener konsequenz in einzelnen fällen (zu denen sich der verfasser glücklich schätzt bescheiden zählen zu dürfen) bis zur totalen verweigerung der rezeptionsmöglichkeit und damit dem ausschluss inadequater fehlinterpretation durch den unfähigen betrachter. während die technische umsetzung dieses sensationellen quantensprungs möglicherweise noch auf lange zeit die forschung bechäftigen wird, kann die phänomenologie am front-end bereits beschrieben werden als strikte nichtdarstellung des werkes im elektronischen medium (hier über handelsübliche browser firefox, opera und internet explorer), zweifelsohne gezielt bezug nehmend auf die persönliche eignung des potenziellen rezipienten. der zirkel über scheinbar demokratisches massenmedium zurück zu hermetischer elite ist ebenso transzendiert wie geschlossen - ein unerwarteter, epochaler paukenschlag im kunstgeschehen des frühen 21.jhd., dessen historische auswirkungen noch nicht einmal anähernd abzusehen sind.
Die Künstlerin wünscht dem zweiten Interpreten einen guten Morgen!
Ich möchte Zitate heran ziehen:
...welche doch vielleicht erst zum eigentlichen Verständniss führen könnte!
-Die Vermischung von plastischer Realität und klassischer Malerei ist ein wahrer Genuss für das Auge!
- Gong -
Ich danke für diese weiteren Hinweise, Sie Kompottmännchen !
Bis bald, louisa
Private, kleine Botschaft: Du siehst das vielleicht nicht so (denn ich erinnere mich an freie Tage...) aber der Montag ist doch wirklich unmenschlich. Aber ich werde ihn mit Gedanken von Dir ausfüllen und mir vieles für Dich wünschen. Hab einen schönen, frischen Tag! Ich finde es so schade, dass Du gar nichts mehr schreibst, aber Du hast bestimmt Deine Gründe. Ich bin dumm und werde einen Platz für Dich (...) heute Abend. Ich hoffe Du siehst heute viele Amseldamen! Bis bald, m. s. D.!
Ich möchte Zitate heran ziehen:
und damit dem ausschluss inadequater fehlinterpretation durch den unfähigen betrachter.
...welche doch vielleicht erst zum eigentlichen Verständniss führen könnte!
während die technische umsetzung dieses sensationellen quantensprungs möglicherweise noch auf lange zeit die forschung bechäftigen wird
-Die Vermischung von plastischer Realität und klassischer Malerei ist ein wahrer Genuss für das Auge!
ein unerwarteter, epochaler paukenschlag im kunstgeschehen des frühen 21.jhd., dessen historische auswirkungen noch nicht einmal anähernd abzusehen sind.
- Gong -
Ich danke für diese weiteren Hinweise, Sie Kompottmännchen !
Bis bald, louisa
Private, kleine Botschaft: Du siehst das vielleicht nicht so (denn ich erinnere mich an freie Tage...) aber der Montag ist doch wirklich unmenschlich. Aber ich werde ihn mit Gedanken von Dir ausfüllen und mir vieles für Dich wünschen. Hab einen schönen, frischen Tag! Ich finde es so schade, dass Du gar nichts mehr schreibst, aber Du hast bestimmt Deine Gründe. Ich bin dumm und werde einen Platz für Dich (...) heute Abend. Ich hoffe Du siehst heute viele Amseldamen! Bis bald, m. s. D.!
Emm... aram, siehste nichts, odawat? Soll ich dir das Bild schicken?
Wenn man nicht eingelogt ist, werden die Bilder nicht angezeigt ... bin ich auch schon drüber gestolpert ...
LG
Nifl
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
nifl, du hast es entschlüsselt.
lichel, du bist herrlich
madame louisa, jetzt wo ich Ihr werk sehen kann, fehlen mir die worte!
(aber die blinde annäherung passt doch schon ganz gut, oder?)
sprachlos beeindruckte grüße,
das kompottmännchen aram
lichel, du bist herrlich
der erbarmungswürdigen Frustration des Rezipienten -diese mitleidlos ins Positive wandelnd
madame louisa, jetzt wo ich Ihr werk sehen kann, fehlen mir die worte!
(aber die blinde annäherung passt doch schon ganz gut, oder?)
sprachlos beeindruckte grüße,
das kompottmännchen aram
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