Comic-Projekt mit Text von Zefira

Hier ist Raum für Werke, die das Zusammenspiel zwischen Literatur & anderen Künsten betonen, etwa Inspirationsfotos, fiktive Postkarten
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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 06.12.2021, 05:23

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birke
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Beitragvon birke » 06.12.2021, 10:01

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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 06.12.2021, 10:09

Ihr braucht Eure Kommentare nicht verstecken. Ich wollte nur die Bilder verstecken.

Warum die Bilder in manchen Browsern nicht sichtbar sind, weiß ich leider nicht. (Das hat mit der Verstecken-Funktion nix zu tun). Tom kann sie anscheinend auch nicht sehen. Was für Browser benutzt Ihr?


Ich hab mal ein Testbild auf meine SSL-geschützte Seite gestellt; vielleicht erlaubt die neue Forensoftware hier nur SSL. Kannst Du hier unten ein 150 x 150 Pixel großes Bild sehen?

[Test beendet]


Und nochmal ohne SSL:

[Test beendet]
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Beitragvon birke » 06.12.2021, 10:48

ok :) und ja, mit SSL ist es für mich sichtbar! ohne nicht. (google-chrome).
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Beitragvon Nifl » 06.12.2021, 11:08

Ich kann alle sehen mit Safari. Ja, tolles Projekt, ich hoffe, du kannst deinen Perfektionismus ein wenig zügeln, dass nicht wieder ein Jahrzehnt bis zur Fertigstellung verstreicht. Faszinierend für mich, das gespiegelte Bild wirkt viel viel eindrücklicher auf mich, keine Ahnung warum. Bei der Frau sind mir die Wangen zu scharf konturiert, dachte erst das sei ein Schnauzbart.
Viel Spaß
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Beitragvon Pjotr » 06.12.2021, 11:21

Das war bei mir eher Faulheit als Perfektionismus, Nifl :-)

Ja, das Gesicht ist noch ausbaubar. Bei der klassischen Comic-Line-Art ist es halt immer die große Frage, wo setze ich eine Linie hin, wo lasse ich eine weg?

Habe auch lange überlegt, in welche Richtung ich die Szene setze -- nach links oder nach rechts. Sehr schwierig. Am Ende stimmte ich 51 : 49 für die jetzige Richtung. Ist auch besser so wegen des Titelwort-Knicks.


So, ich habe mal die Links oben alle auf SSL gestellt, Birke.

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birke
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Beitragvon birke » 06.12.2021, 13:32

super :)
ich finds gut, wenn nicht alles zu sehen ist, also v. a. den ersten quadratischen ausschnitt.
seltsamer effekt: die dame wirkt fasziniert - aber auf dem gespiegelten viel mehr erschrocken.
(da spielt das ganze ja übrigens auf einer meiner lieblingsinseln!)
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Beitragvon Pjotr » 06.12.2021, 18:45

Naja, ich möchte beide Zustände im Gesicht haben: Faszination und Erschrecken :-)

-- Während die Handstellung im Wasser maximale Zärtlichkeit ausdrücken soll.

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Beitragvon birke » 07.12.2021, 09:59

maximale zärtlichkeit ... hmmm.
abgesehen davon, dass mir die hand etwas groß erscheint (okay, sie ist im wasser), sehe ich hier (auch) vorsicht in der handstellung.
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Beitragvon Pjotr » 07.12.2021, 10:43

Die Hand ist näher an der Kamera als der Kopf, zudem ist die Brennweite der Kamera sehr kurz. Die Hand muss so groß sein.

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Thomas Milser
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Beitragvon Thomas Milser » 07.12.2021, 13:52

Moin.

Also ich kann hier alle Bilder sehen (via Chrome), anders als bei vielen anderen, älteren Beiträgen, da sehe ich auch nur icon und "Bild".

Dieses Bild hier kannte ich ja schon. Interessant, wenn man nur so Teilausschnitte sieht. Aber vermutlich nur, wenn man das ganze Motiv vorher kennt. Je nach Ausschnitt fehlt schon die ein oder andere Wichtige Information, aber spannend allemal ...
Im zweiten Quadrat sind aber schon eigentlich alle Infos drin, da ist man sicher, dass die Frau den Tümmler doch nicht unter Wasser erstickt ... :o)

Pjotr, was siehst du denn im Spiegelbild anders als im normalen (außer logischerweise die Leserichtung der Komposition)?
Also explizit hier an diesem Bild?
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)

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Beitragvon Pjotr » 07.12.2021, 18:44

Der Spiegeltest ist erst dann nützlich, wenn man stundenlang das selbe Bild gesehen hat. Man wird betriebsblind. Beim ständigen Draufgucken merkt man nicht, wie unbeabsichtigte Unstimmigkeiten langsam zunehmen. Wie ein Fettfleck auf der Lesebrille. Das Gehirn blendet die Fehler allmählich aus. Im Spiegel werden sie dann wieder bewusst. Auch wenn keine Fehler drin sind, wenn das Bild zwar schön ist, aber man sich satt gesehen hat, kann der Spiegel die Schönheit wieder bewusst machen.

Explizit in diesem Bild habe ich während der Arbeit unzählige Sachen erst im Spiegel wiederentdeckt. Kann ich gar nicht mehr aufzählen.

Klar, im ersten Quadrat könnte man die schlimmsten Aktionen vermuten da unten außerhalb des Bildes :-)

Auf jeden Fall müssen noch ein paar feinere Strichlein in ihr Gesicht rein, und in ihren Mantel auch ...

Habe übrigens bewusst auf Wasserspritzer und Luftblasen verzichtet, um die Aktion im Wasser ruhig und zart zu halten. Wäre das ein Superman-Titelbild, würde da unten das Gegenteil passieren.
Zuletzt geändert von Pjotr am 07.12.2021, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Thomas Milser
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Beitragvon Thomas Milser » 07.12.2021, 18:48

Das mit der Betriebsblindheit kenn ich.
Ich löse das dann über die Zeit.
Wie ne Salami: einfach mal'n paar Tage hängen lassen ...
Is aber nich sonderlich effizient ...
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Beitragvon Ylvi » 11.12.2021, 07:36

Schön, ein neues Projekt! Und mit einem Zefitext, das freut mich.
Pjotr hat geschrieben:Die Hand ist näher an der Kamera als der Kopf, zudem ist die Brennweite der Kamera sehr kurz. Die Hand muss so groß sein.
Dann passt aber die Größe des Tümmlerkopfes nicht? Oder Kopf und Hand sind nicht auf einer Tiefenebene und die Berührung ist eine Illusion?
Die Wangenstriche sind mir auch zu stark, bin gespannt, wie sich das Gesicht noch entwickelt.
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)


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