beide Gedichte stamen aus der Feder von Gerda Jäger, herzlichen Dank O:)
nach dem gewitter
wind frischt auf
kühlt raum und denken
kräuselt härchenflaum
auf deinen armen
der atem gleichstrom
bemooste mauern
polstern die erinnerung
du suchst nach dem
verlorenen wort
trachtest sterne zu pflücken
dabei ist alles gesagt
©GJ200508
über der wolfsschlucht
fetzen die blitze
der himmel zerreißt
©GJ 20060706
Wenn es den Himmel zerreisst (3 Fotos & 2 Gedichte von G
Liebe lagrimas
(jetzt, wo ich den nick auswendig kann, musst du auf das Apostroph leider verzichten, da ich ihn nicht mehr kopiere ):
Die Bilder sind großartig, es braucht aber eine "blitz"schnelle Hand, um das einzufangen? Zum Beispiel Photo drei...da muss man schon verdammt schnell sein, um diesen Blitz einzufangen. Toll!
Schau doch mal das hier:
http://www.blauersalon.net/literaturfor ... php?t=2151
Bildet aber einen Kontrast zu deiner Gewitterstimmung, denke ich.
(jetzt, wo ich den nick auswendig kann, musst du auf das Apostroph leider verzichten, da ich ihn nicht mehr kopiere ):
Die Bilder sind großartig, es braucht aber eine "blitz"schnelle Hand, um das einzufangen? Zum Beispiel Photo drei...da muss man schon verdammt schnell sein, um diesen Blitz einzufangen. Toll!
Schau doch mal das hier:
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Bildet aber einen Kontrast zu deiner Gewitterstimmung, denke ich.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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