Von der Traurigkeit
Verfasst: 13.03.2006, 19:24
Hallo,
kaum wurde in der Cafeecke über Songtexte gesprochen, ergab es sich zufällig (!), dass eine Freundin mich fragte, ob ich einen Liedtext schreiben könnte, auf den sich eine Melodie komponieren ließe.
Hier mein erster Versuch. Es gibt 2 Versionen. Sowohl am Text als auch der Fähigkeit ihn zu vertonen darf kritisiert werden :grin:
Version 1
Von der Traurigkeit
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag
Finde ein träumendes Honigkuchenpferd
ein Rudel stillender Hyänen
einen zotteligen Bären
und greif ihnen tief in die Mähnen.
Stich dir mit einer Nadel in die Kuppe
Denk dabei an einen Fingerhut
An sein raues, mattkaltes Zinn
und an dein rotes, glühendes Blut.
Blick in das changierende Rad eines Pfaus
währenddessen ein Jäger ihn schießt
steck dir sein Grün und Blau ins Haar
und sieh wie sein weißes Herz zerfließt.
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag.
Version 2
Von der Traurigkeit
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag
Finde ein träumendes Honigkuchenpferd
ein Rudel stillender Hyänen
einen zotteligen Bären
und greif ihnen tief in die Mähnen.
Die Traurigkeit
ist mit der Melancholie nicht bekannt
auch wenn Heinrich Böll sie einst so hieß.
Stich dir mit einer Nadel in die Kuppe
Denk dabei an einen Fingerhut
An sein raues, mattkaltes Zinn
und an dein rotes, glühendes Blut.
Die Traurigkeit
ist keine hoffähige Frau von Welt
wohnt nicht in den Untiefen deiner Brust
Blick in das changierende Rad eines Pfaus
währenddessen ein Jäger ihn schießt
steck dir sein Grün und Blau ins Haar
und sieh wie sein weißes Herz zerfließt.
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag.
kaum wurde in der Cafeecke über Songtexte gesprochen, ergab es sich zufällig (!), dass eine Freundin mich fragte, ob ich einen Liedtext schreiben könnte, auf den sich eine Melodie komponieren ließe.
Hier mein erster Versuch. Es gibt 2 Versionen. Sowohl am Text als auch der Fähigkeit ihn zu vertonen darf kritisiert werden :grin:
Version 1
Von der Traurigkeit
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag
Finde ein träumendes Honigkuchenpferd
ein Rudel stillender Hyänen
einen zotteligen Bären
und greif ihnen tief in die Mähnen.
Stich dir mit einer Nadel in die Kuppe
Denk dabei an einen Fingerhut
An sein raues, mattkaltes Zinn
und an dein rotes, glühendes Blut.
Blick in das changierende Rad eines Pfaus
währenddessen ein Jäger ihn schießt
steck dir sein Grün und Blau ins Haar
und sieh wie sein weißes Herz zerfließt.
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag.
Version 2
Von der Traurigkeit
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag
Finde ein träumendes Honigkuchenpferd
ein Rudel stillender Hyänen
einen zotteligen Bären
und greif ihnen tief in die Mähnen.
Die Traurigkeit
ist mit der Melancholie nicht bekannt
auch wenn Heinrich Böll sie einst so hieß.
Stich dir mit einer Nadel in die Kuppe
Denk dabei an einen Fingerhut
An sein raues, mattkaltes Zinn
und an dein rotes, glühendes Blut.
Die Traurigkeit
ist keine hoffähige Frau von Welt
wohnt nicht in den Untiefen deiner Brust
Blick in das changierende Rad eines Pfaus
währenddessen ein Jäger ihn schießt
steck dir sein Grün und Blau ins Haar
und sieh wie sein weißes Herz zerfließt.
Die Traurigkeit
ist ein vollständig stiller, weiter Blick
an einem lichten, belebten Tag.