Am Ziel
Unsere Reise,
unser Traum von einer anderen Welt,
am Ende.
Du und ich,
von hier ab ziehen wir getrennt
unserer Wege.
Unbesiegbar, als wir aufbrachen,
ist jetzt nichts mehr übrig als die Angst
vor dem letzten Schritt.
alte Version:
Unsere Reise, unser Traum
von einer andren Welt am Ende.
Du und ich, wir ziehen
von hier ab auf getrennten Wegen.
Unbesiegbar, als wir aufbrachen,
ist jetzt nichts mehr da als die Angst
vor dem letzten Schritt.
Leb wohl!
alte Version:
Unsere Reise, unser Traum
von andrer Welt am Ende.
Du und ich, wir gehen
von hier ab getrennte Wege.
Unbesiegbar, als wir aufbrachen,
ist jetzt nichts mehr da als die Angst
vor dem letzten Schritt.
Leb wohl!
Am Ziel
Hola Henkki,
holprig, holprig ... "von andrer Welt". Wenn, dann würde ich hier konkreter werden.
Dann setzt du mal ein Komma, mal nicht. Und das "Leb wohl" am Ende mag mir überhaupt nicht munden.
Titel und Inhalt des Textes widersprechen sich m.E. Vor allem auch durch das "Leb wohl!" am Schluss.
Weißt, ich frage mich, was ist an diesem Text poetisch? Nada.
Lo siento.
Saludos
Gabriella
holprig, holprig ... "von andrer Welt". Wenn, dann würde ich hier konkreter werden.
Dann setzt du mal ein Komma, mal nicht. Und das "Leb wohl" am Ende mag mir überhaupt nicht munden.
Titel und Inhalt des Textes widersprechen sich m.E. Vor allem auch durch das "Leb wohl!" am Schluss.
Weißt, ich frage mich, was ist an diesem Text poetisch? Nada.
Lo siento.
Saludos
Gabriella
-
DonKju
Hallo Hennki,
nein, auch bei mir wollen die Zeilen nicht so recht; Es ist ja nun auch ein "altbekanntes" Thema, dieses traurige Ende einer Beziehung, aber je nun, ich versuch mich mal :
Unsere Reise wirklich am Ende ?
Ziehen wir nun weiter auf getrennten Wegen ?
In unserem Anfang unbesiegbar !
An unserem Ende ängstlich ?
Zweifelnd ? Hoffend ?
Na ja, es sollen nur ein paar Dichtanstösse sein, vielleicht hilft's ja
Mit Hobbitgrüßen von Bilbo
nein, auch bei mir wollen die Zeilen nicht so recht; Es ist ja nun auch ein "altbekanntes" Thema, dieses traurige Ende einer Beziehung, aber je nun, ich versuch mich mal :
Unsere Reise wirklich am Ende ?
Ziehen wir nun weiter auf getrennten Wegen ?
In unserem Anfang unbesiegbar !
An unserem Ende ängstlich ?
Zweifelnd ? Hoffend ?
Na ja, es sollen nur ein paar Dichtanstösse sein, vielleicht hilft's ja
Mit Hobbitgrüßen von Bilbo
Hallo Henkki,
ich glaube, in den letzten 3 Zeilen liegt das Problem. Sie widersprechen dem Titel.
Vielleicht kannst du diese weglassen und die 5. Zeile vorziehen, so dass am Ende die "getrennten Wege" stehen?
Saludos
Gabriella
P.S. Oder: du änderst den Titel?
ich glaube, in den letzten 3 Zeilen liegt das Problem. Sie widersprechen dem Titel.
Vielleicht kannst du diese weglassen und die 5. Zeile vorziehen, so dass am Ende die "getrennten Wege" stehen?
Saludos
Gabriella
P.S. Oder: du änderst den Titel?
OK, hab oben noch mal eine andere Version eingestellt.
Titel ohne Fragezeichen, denn es geht um das, was am Ziel einer Reise (oder auch am Ende, je nach Betrachtungsweise) passiert. Man trennt sich, es war so geplant (vielleicht). Natürlich klingt da auch eine Beziehungsgeschichte mit, aber die will ich nicht so explizit haben. Deshalb bin ich auch einverstanden mit dem Verzicht auf "Leb wohl!"
H
Titel ohne Fragezeichen, denn es geht um das, was am Ziel einer Reise (oder auch am Ende, je nach Betrachtungsweise) passiert. Man trennt sich, es war so geplant (vielleicht). Natürlich klingt da auch eine Beziehungsgeschichte mit, aber die will ich nicht so explizit haben. Deshalb bin ich auch einverstanden mit dem Verzicht auf "Leb wohl!"
H
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