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DonKju

Beitragvon DonKju » 24.10.2008, 15:55

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Wandern auf
Bekanntem ins Unbekannte.
Erfahrungen sammeln. Zeichen setzen.
pilgern

<14-10-2008 ; (C) Bilbo>

25.10.: Das Substantiv Pilger wurde durch das Verb ersetzt
Zuletzt geändert von DonKju am 25.10.2008, 13:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Zakkinen
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Beitragvon Zakkinen » 24.10.2008, 20:20

Wenn statt dem Substantiv "Pilger" das Verb "pilgern" stünde, dann gefiele es mir wohl.

Gruß
Henkki

Niko

Beitragvon Niko » 24.10.2008, 23:19

hallo bilbo!
hat für mich nicht wirklich etwas lyrisches oder poetisches, sondern lebt von allgemeinplätzen: "erfahrungen sammeln" "zeichen setzen" "wege ins unbekannte".......alles nicht neu und vor allem nicht sehr originell.
sorry, nicht persönlich nehmen!!!

lieben gruß: Niko

Mucki
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Beitragvon Mucki » 25.10.2008, 01:09

Hi Bilbo,

es ist natürlich gemein, aber immer, wenn ich jetzt etwas von Pilgern lese, denke ich an das Buch von H.P. Kerkeling. ,-)
Ein Elfchen hast du hier geschrieben. Ich frage mich, warum du dich selbst durch das Elfchen-Maß beschränkst? Sei es drum. Ich würde hier auch "Pilger" durch "pilgern" ersetzen (dadurch wird es aktiver) und statt "Zeichen setzen" "Zeichen sehen" wählen, da so eine Pilgerreise ja von der religiösen und auch meditativen Seite gesehen wird. "Zeichen sehen" im Sinne von "Zeichen erkennen" auf dem Weg des Pilgers.
Soweit meine Anregungen.
Saludos
Gabriella

DonKju

Beitragvon DonKju » 25.10.2008, 14:27

Hallo Gabriella,

selbst auf die Gefahr hin, jetzt bei Dir in ein Fettnäpfchen zu treten : Ich mag das Buch von H. K. - Die Beschränkung ist etwas, wie beim Haiku ja auch, was mich reizt, diese Herausforderung, die "Botschaft" in dieser Vorgabe "unterzubringen" - Das "Zeichen setzen" muss allerdings so bleiben, weil es etwas ganz Bestimmtes sagen soll, aber den Vorschlag "pilgern" übernehme ich gern ...

Hallo Niko,
gibt es allgemeingültige Regeln oder Statuten, was lyrisch oder poetisch ist und was nicht ? Ist es zwingend, "neu und vor allem ... originell" zu sein ? Wenn bestimmte Worte das ausdrücken, was ich sagen möchte, dann benutze ich sie einfach und denke nicht darüber nach, ob das vielleicht schon mal jemand vor mir auf ähnliche Weise benutzt hat oder nicht, selbst auf die Gefahr hin, daß einigen Lesern mein Text dann nicht gefällt wie beispielsweise Dir; Aber ich denke, daß ist eine Tatsache, mit der wohl jeder Autor leben muss - und keine Angst, ich nehm' das nicht als persönlichen Angriff oder so, sondern als Deine ehrliche Meinung ...

Hallo Henkki,
das mit dem "pilgern" ist eine gute Idee, dafür und auch ansonsten Danke

Zum Schluß liebe Grüße und Dank an Euch alle von Bilbo

Mucki
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Beitragvon Mucki » 25.10.2008, 14:42

Hi Bilbo,

nee, ist kein Fettnäpfchen, im Gegenteil. Ich mag das Buch von H.P sogar sehr gern!
Ok, dann meinst du das "Zeichen setzen" im Sinne von: sich selbst Zeichen setzen, selbst endlich etwas unternehmen, in Angriff nehmen, denke ich mal. Einverstanden!
Saludos
Gabriella


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