:tiere0025:
Der Tag, der bricht gar traurig an
Im Kopf fühl ich ein Pochen
Das ist mir nun so dann und wann
Und wenn ich mal so trinken kann
Dann spür die Zeit ich in den Knochen.
Hier ändert die Minute sich im fühlsein
Mal bin ich leichter als ein Vogel
Und in Sekunden später nein (Minuten),
Überfällt mich schwere Übelkeit
Ich schwitze fein und kokel..
Schlaf übermannt die schlaffe form
Der Körper hat sich abgerafft
Im Schlaf erhebt sich kurz ein Sturm
Die Nachtmar wirkt Sekunden nur
Und ich bin wieder aufgewacht
Ein schrilles Harmonikaspiel beginnt
Und ich verdrehe schwach die Augen
Das Zeit so langsam nun verrint,
Am Abend wars ein schnelles Kind,
Mir ist wie inneres Verstauben
So Quetscht sich einen Morgen langsam
Die Sonne übers Himmelszelt
Die Zukunft presst sich, macht sich gangbar
Durch die Gegenwart sehr sonderbar
In die weite Vergangenheit.
:16_5_26:
Ein Elefant im Nadelör
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