So leicht
Die Sommernachmittage waren endlos.
Wir leckten Brausepulver aus der Hand,
die klebrigen Ränder störten uns nicht.
In die Seifenblasen passte die ganze Stadt
und flog mit ihnen davon.
Drehten uns wie kleine Kreisel,
bis wir lachend ins Gras fielen.
Oder unser Rücken an der warmen Hauswand,
oben die Wolken ziehen sehen
und das Haus langsam über uns stürzen.
Zwischen Himmel und Hölle ein Strich aus Kreide,
Paläste und Burgen auf Sand gebaut,
jeden Tag von Neuem.
Bewundert wurde, wer Steine übers Wasser springen ließ
und auf den Fingern pfeifen konnte.
Jeder wollte auf die höchste Mauer
und die Beine in den Himmel schaukeln.
Die Abendkühle bemerkten wir nicht,
bis uns jemand ins Haus rief.
Bevor wir alle unsere Abenteuer erzählen konnten,
holte die Müdigkeit uns ein.
Eine liebe Stimme trug uns in den Schlaf,
und es war beruhigend, das Ende der Geschichte schon zu kennen.
Nie wieder war der nächste Morgen
So weit weg.
Danke für die Änderungsvorschläge von Klara, reimerle, leonie und ELsa.
Erste Fassung:
So leicht
Die Sommernachmittage waren endlos.
Wir leckten das Brausepulver aus der Hand,
die klebrigen Ränder störten uns nicht.
In die Seifenblasen passte die ganze Stadt,
und flog mit ihnen davon.
So verlockend das Gefühl von Schwindel:
Drehten wir uns wie kleine Kreisel,
bis wir lachend ins Gras fielen.
Oder unser Rücken an der warmen Hauswand,
oben die Wolken ziehen sehen
und das Haus langsam über uns stürzen.
Zwischen Himmel und Hölle ein Strich aus Kreide.
Paläste und Burgen auf Sand gebaut,
jeden Tag von Neuem.
Zu bewundern war der,
der Steine übers Wasser springen ließ
und auf den Fingern pfeifen konnte.
Jeder wollte auf die höchste Mauer
und die Beine in den Himmel schaukeln.
Die Abendkühle bemerkten wir nicht,
bis uns jemand ins Haus rief.
Bevor wir alle unsere Abenteuer erzählen konnten,
holte die Müdigkeit uns ein.
Eine liebe Stimme trug uns in den Schlaf,
und es war beruhigend, das Ende der Geschichte schon zu kennen.
Nie wieder war der nächste Morgen
So weit weg.
Und was so leicht ist, fliegt davon.
So leicht
Hallo,
kein Komma hinter Stadt
Hier würde ich hinter fielen ein Komma setzen und klein weiter
Wo kein Satz ist, würde ich keinen Punkt machen, sondern freche Kommas. Insgesamt würde ich die Zeichensetzung nochmal überdenken: Muss sie überhaupt sein? (Ich frage nur, ich weiß es selbst nicht). Wenn sie sein muss, sollte sie - in welcher Hinsicht auch immer - konsequent sein.
Hier ist zeichentechnisch alles in Ordnung .-)
Hier müsste hinter nicht ein Komma
Und hier hinter Schlaf (Hauptsätze verbunden)
lg
klara
In die Seifenblasen passte die ganze Stadt,
und flog mit ihnen davon.
kein Komma hinter Stadt
Wir drehten uns wie kleine Kreisel,
bis wir lachend ins Gras fielen.
Oder unser Rücken an der warmen Hauswand,
oben die Wolken ziehen sehen
und das Haus langsam über uns stürzen.
Hier würde ich hinter fielen ein Komma setzen und klein weiter
Zwischen Himmel und Hölle ein Strich aus Kreide.
Paläste und Burgen auf Sand gebaut,
jeden Tag von Neuem.
Wo kein Satz ist, würde ich keinen Punkt machen, sondern freche Kommas. Insgesamt würde ich die Zeichensetzung nochmal überdenken: Muss sie überhaupt sein? (Ich frage nur, ich weiß es selbst nicht). Wenn sie sein muss, sollte sie - in welcher Hinsicht auch immer - konsequent sein.
Bewundert wurde,
wer Steine übers Wasser springen ließ
und auf den Fingern pfeifen konnte.
Jeder wollte auf die höchste Mauer
und die Beine in den Himmel schaukeln.
Hier ist zeichentechnisch alles in Ordnung .-)
Die Abendkühle bemerkten wir nicht
bis uns jemand ins Haus rief.
Hier müsste hinter nicht ein Komma
Eine liebe Stimme trug uns in den Schlaf
und es war beruhigend, das Ende der Geschichte schon zu kennen.
Und hier hinter Schlaf (Hauptsätze verbunden)
lg
klara
Liebe annette,
als allerallererstes (entschuldige ): Wenn du die automatische Großschreibung am Zeilenanfang ausgestellt hast, kannst du mir bitte bitte sagen, wie?
So...weg vom Wordwahn zu diesem tollen Gedicht, was ich auch gleich gestern gelesen habe und ein wenig böse böse war, wie viele schöne und kluge Kommentare gleich kamen - da bleibt mir ja nichts mehr übrig .
Gleich nach dem Auftakt hätte das Gedicht schon machen können, was es wollte, es "hatte mich schon", nämlich mit der Brause. Nicht nur, dass das sehr exakt und zugleich hautnah erzählt ist (genau so war es, für mich), sondern: Ich wollte so gern auch einen Monatstext mit so einer Stelle schreiben (über magic Gum, falls das einer kennt ), aber bisher ist es mir nicht gelungen.
Aber damit hört der Text ja nicht auf, sondern wird und bleibt wunderschön, viele kunstfertigen Beobachtungen bleiben sogar versteckt und man entdeckt sie erst nach und nach, weil sie unmittelbar aufgehen, so zum Beispiel die ganze Stadt in der Seifenblase.
Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, nur Teile überflogen, darum entschuldige bitte mögliche Wiederholungen.
A,m Aufbau gefällt mir Titel und Schlusszeile (So leicht - so weit weg), wie sie ineinandergreifen.
Kleine Ideen/Fragen habe ich noch:
Den Bruch nach bewundert wurde empfinde ich nicht als motiviert, würde ich als eine Zeile mit der folgenden nehmen, das gibt dem text auch insgesamt visuell etwas mehr Ruhe, weil es mehrere lange Zeilen gibt.
Das zweite ist eher eine Überlegung...ich habe eine Weile nachgedacht über das "beruhigend". Zum einen, ob es das trifft und zum anderen, ob es nicht zu reflektierend ist. Ich mag das Bild, man muss mit ihm aufpassen, ihm seine Aussage nicht zu nehmen. (Es ist ja ein Vergleich zu heute) - ich kann aber nicht leugnen, dass beruhigend mich trotzdem auch anspricht ~~~.
Hier fehlt mir der Erfahrungswert um das Bild völlig zu verstehen:
und das Haus langsam über uns stürzen.
durch die wanderung der Sonne oder durch Änderung der Körperhaltung?
Ich mag wie das Gedicht es schafft, die Erinnerungen zu zeigen, so dass man sich wirklich erinnert...ganz tatsächlich...wie die Erinnerungen eingerahmt sind in ein So leicht und ein So weit weg und obwohl es so "vergangen" mitspricht, doch bleibt, wie der Eindruck eben solcher Sonnennachmittage - ein warmes, angenehm müdes Gefühl auf der Haut.
(Ganz wichtig bei uns immer auch, das einer Wassereis kaufen ging und wer welche farbe bekam ).
Liebe Grüße,
Lisa
als allerallererstes (entschuldige ): Wenn du die automatische Großschreibung am Zeilenanfang ausgestellt hast, kannst du mir bitte bitte sagen, wie?
So...weg vom Wordwahn zu diesem tollen Gedicht, was ich auch gleich gestern gelesen habe und ein wenig böse böse war, wie viele schöne und kluge Kommentare gleich kamen - da bleibt mir ja nichts mehr übrig .
Gleich nach dem Auftakt hätte das Gedicht schon machen können, was es wollte, es "hatte mich schon", nämlich mit der Brause. Nicht nur, dass das sehr exakt und zugleich hautnah erzählt ist (genau so war es, für mich), sondern: Ich wollte so gern auch einen Monatstext mit so einer Stelle schreiben (über magic Gum, falls das einer kennt ), aber bisher ist es mir nicht gelungen.
Aber damit hört der Text ja nicht auf, sondern wird und bleibt wunderschön, viele kunstfertigen Beobachtungen bleiben sogar versteckt und man entdeckt sie erst nach und nach, weil sie unmittelbar aufgehen, so zum Beispiel die ganze Stadt in der Seifenblase.
Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, nur Teile überflogen, darum entschuldige bitte mögliche Wiederholungen.
A,m Aufbau gefällt mir Titel und Schlusszeile (So leicht - so weit weg), wie sie ineinandergreifen.
Kleine Ideen/Fragen habe ich noch:
Den Bruch nach bewundert wurde empfinde ich nicht als motiviert, würde ich als eine Zeile mit der folgenden nehmen, das gibt dem text auch insgesamt visuell etwas mehr Ruhe, weil es mehrere lange Zeilen gibt.
Das zweite ist eher eine Überlegung...ich habe eine Weile nachgedacht über das "beruhigend". Zum einen, ob es das trifft und zum anderen, ob es nicht zu reflektierend ist. Ich mag das Bild, man muss mit ihm aufpassen, ihm seine Aussage nicht zu nehmen. (Es ist ja ein Vergleich zu heute) - ich kann aber nicht leugnen, dass beruhigend mich trotzdem auch anspricht ~~~.
Hier fehlt mir der Erfahrungswert um das Bild völlig zu verstehen:
und das Haus langsam über uns stürzen.
durch die wanderung der Sonne oder durch Änderung der Körperhaltung?
Ich mag wie das Gedicht es schafft, die Erinnerungen zu zeigen, so dass man sich wirklich erinnert...ganz tatsächlich...wie die Erinnerungen eingerahmt sind in ein So leicht und ein So weit weg und obwohl es so "vergangen" mitspricht, doch bleibt, wie der Eindruck eben solcher Sonnennachmittage - ein warmes, angenehm müdes Gefühl auf der Haut.
(Ganz wichtig bei uns immer auch, das einer Wassereis kaufen ging und wer welche farbe bekam ).
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Lisa,
dann als allererstes den Word-Support (ich nehme an, Du arbeitest mit Word): Unter "Extras/Autokorrektur" gibt es die Option "Jeden Satz mit einem Großbuchstaben beginnen". Das ist standardmäßig angehakt, einfach Haken wegklicken. (Hab ich jetzt auch endlich gemacht. *g*)
Ja, die Brause in der Hand *lach* - schön, dass der Text auch in anderen Erinnerungen zu wecken vermag.
Mit dem Umbruch nach "Bewundert wurde" hast Du wohl recht, werde ich raus nehmen.
Über das "beruhigend" muss ich nochmal nachdenken, aber ich glaube, es trifft mein Gefühl dabei.
Und das stürzende Haus: Wenn man nach oben sieht, und die Wolken ziehen einem von vorne in den Rücken, verschwinden also über dem Haus, dann sieht es durch die Bewegung der Wolken so aus, als fiele das Haus nach vorne (mache ich manchmal heute noch *lach*).
Hab mich sehr über Deinen Kommentar, über Magic Gum (das ich leider nicht kenne) und das Wassereis gefreut.
Lieber Gruß, annette
dann als allererstes den Word-Support (ich nehme an, Du arbeitest mit Word): Unter "Extras/Autokorrektur" gibt es die Option "Jeden Satz mit einem Großbuchstaben beginnen". Das ist standardmäßig angehakt, einfach Haken wegklicken. (Hab ich jetzt auch endlich gemacht. *g*)
Ja, die Brause in der Hand *lach* - schön, dass der Text auch in anderen Erinnerungen zu wecken vermag.
Mit dem Umbruch nach "Bewundert wurde" hast Du wohl recht, werde ich raus nehmen.
Über das "beruhigend" muss ich nochmal nachdenken, aber ich glaube, es trifft mein Gefühl dabei.
Und das stürzende Haus: Wenn man nach oben sieht, und die Wolken ziehen einem von vorne in den Rücken, verschwinden also über dem Haus, dann sieht es durch die Bewegung der Wolken so aus, als fiele das Haus nach vorne (mache ich manchmal heute noch *lach*).
Hab mich sehr über Deinen Kommentar, über Magic Gum (das ich leider nicht kenne) und das Wassereis gefreut.
Lieber Gruß, annette
Liebe Klara,
danke, dass Du Dich um die Zeichensetzung gekümmert hast!
Ich habe das meiste so übernommen (zu ganz ohne Zeichen kann ich mich hier nicht entschließen).
Nur zwischen der Kreiselszene und der an der Hauswand habe ich es (trotz unvollständigem Satz) beim Punkt belassen, weil die Sache mit der Hauswand ein längerer Gedanken ist. Das "freche" Komma hinter der Kreide hab ich wieder gerne genommen *g*.
Lieber Gruß, annette
danke, dass Du Dich um die Zeichensetzung gekümmert hast!
Ich habe das meiste so übernommen (zu ganz ohne Zeichen kann ich mich hier nicht entschließen).
Nur zwischen der Kreiselszene und der an der Hauswand habe ich es (trotz unvollständigem Satz) beim Punkt belassen, weil die Sache mit der Hauswand ein längerer Gedanken ist. Das "freche" Komma hinter der Kreide hab ich wieder gerne genommen *g*.
Lieber Gruß, annette
Liebe Annette,
das ist sehr gelungen und zwar weil es leicht und schwieig zugleich ist.
Leicht ist es, weil man mit ein paar Stichworten schnell die richtige Stimmung erzeugt. "Brausepulver" ist da natürlich ein Knaller diesbezüglich.
Schwierig, weil es geordnet werden will, welche erinnerung passt an was? Wie ordnet man die Puzzlesteine an und das ist Dir hervorragend gelungen.
Gut auch,d ass Du den letzten Satz gestrochen hast - der hätte viel zu viel gedeutet, wo doch das Gedicht für sich selbst spricht.
Liebe Grüße
max
das ist sehr gelungen und zwar weil es leicht und schwieig zugleich ist.
Leicht ist es, weil man mit ein paar Stichworten schnell die richtige Stimmung erzeugt. "Brausepulver" ist da natürlich ein Knaller diesbezüglich.
Schwierig, weil es geordnet werden will, welche erinnerung passt an was? Wie ordnet man die Puzzlesteine an und das ist Dir hervorragend gelungen.
Gut auch,d ass Du den letzten Satz gestrochen hast - der hätte viel zu viel gedeutet, wo doch das Gedicht für sich selbst spricht.
Liebe Grüße
max
Liebe annette,
ja, ja, die Brause, sie scheint Jedem, ganz gleich ob in den 50ziger, 60ziger, siebziger oder achtziger Jahren geboren, während er Kindheit begenet zu sein Als ich diesen Einstieg in dein Gedicht las, fühlte ich mich sofort zuhause.
Was soll ich sagen, ich bin spät dran Der Text ist viel mehr als nur ein Prickeln auf der Zunge, streckenweise fühle ich echt alles, so wie es bei mir damals war.
Ein wunderbar positives Kindheitserinnerungsgedicht.
Liebe Grüße
Gerda
ja, ja, die Brause, sie scheint Jedem, ganz gleich ob in den 50ziger, 60ziger, siebziger oder achtziger Jahren geboren, während er Kindheit begenet zu sein Als ich diesen Einstieg in dein Gedicht las, fühlte ich mich sofort zuhause.
Was soll ich sagen, ich bin spät dran Der Text ist viel mehr als nur ein Prickeln auf der Zunge, streckenweise fühle ich echt alles, so wie es bei mir damals war.
Ein wunderbar positives Kindheitserinnerungsgedicht.
Liebe Grüße
Gerda
Max, Gerda und Mucki (sorry, Mucki, Dein Kommentar war mir auf dem Ende der ersten Seite zunächst durchgerutscht) - habt vielen Dank für Euer Zustimmen und Wiedererkennen!
Ja, Max, der letzte Satz. Keine Ahnung, wie der überhaupt da reingekommen ist. Sobald der Text hier im Forum stand, war mir klar, dass der da nix zu suchen hat *gg*.
Liebe Grüße Euch allen, annette
Ja, Max, der letzte Satz. Keine Ahnung, wie der überhaupt da reingekommen ist. Sobald der Text hier im Forum stand, war mir klar, dass der da nix zu suchen hat *gg*.
Liebe Grüße Euch allen, annette
Hallo Annette,
macht ja nix. Passiert mir auch manchmal.
Jedenfalls hab ich dein Gedicht sehr gerne gelesen. Lauter Bilder gingen mir durch den Kopf. Auch die Schaukel, die ich als 7jährige fast zum Umfallen brachte, weil ich - genau wie du es schreibst - in den Wind fliegen wollte
Saludos
Mucki
macht ja nix. Passiert mir auch manchmal.
Jedenfalls hab ich dein Gedicht sehr gerne gelesen. Lauter Bilder gingen mir durch den Kopf. Auch die Schaukel, die ich als 7jährige fast zum Umfallen brachte, weil ich - genau wie du es schreibst - in den Wind fliegen wollte
Saludos
Mucki
Hallo Annette,
erstmal danke für den Ausflug zurück in den Hinterhof meines Kinderdaseins.
Es war eine sehr sehr schöne Reise.
Nach erster Verwirrung über die ultimative Version (was muss ich auch querfeldeinsteigen) habe ich nur noch eine Frage: Muss denn die Stimme lieb sein oder reicht es, dass sie da ist? Dieses Einschlafritual erhält dadurch einen rosaroten Anstrich, den ich als Stimmung nicht so vorgegeben haben möchte, weil er die Erfahrung/Erinnerung einschränkt.
Liebe Grüße
Eva
erstmal danke für den Ausflug zurück in den Hinterhof meines Kinderdaseins.
Es war eine sehr sehr schöne Reise.
Nach erster Verwirrung über die ultimative Version (was muss ich auch querfeldeinsteigen) habe ich nur noch eine Frage: Muss denn die Stimme lieb sein oder reicht es, dass sie da ist? Dieses Einschlafritual erhält dadurch einen rosaroten Anstrich, den ich als Stimmung nicht so vorgegeben haben möchte, weil er die Erfahrung/Erinnerung einschränkt.
Liebe Grüße
Eva
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