Anekdote über Paganini
Verfasst: 17.09.2009, 22:58
2. Version (nach Arams Post geändert)
Anekdote über Paganini
Der Geigenvirtuose Paganini soll, so schreibt ein Biograph, die Saiten seiner Geige so präpariert haben, dass sie während des Konzerts eine nach der anderen reißen mussten, bis nur die G-Saite übrigblieb. Auf dieser pflegte er dann ohne Unterbrechung und ohne künstlerische Einbuße weiterzuspielen. So auch in Dresden, wo das Publikum vor Begeisterung schrie und Damen in Ohnmacht fielen. Die erste Saite riss, Paganini spielte weiter. Die zweite riss, dann die dritte, doch Paganini spielte weiter. Schließlich riss auch die vierte Saite. Paganini spielte unbeirrt weiter. Plötzlich setzte er das Instrument ab: „Jetzt hat mir schon wieder einer ’ne Gitarre untergejubelt."
Erste Version
Der Geigenvirtuose Paganini soll, so schreibt ein Biograph, die Saiten seiner Geige so präpariert haben, dass sie während des Konzerts eine nach der anderen reißen mussten, bis nur die G-Saite übrigblieb. Auf dieser pflegte er dann ohne Unterbrechung und ohne künstlerische Einbuße weiterzuspielen. So auch in Dresden, wo das Publikum vor Begeisterung schrie und Damen in Ohnmacht fielen. Die erste Saite riss, Paganini spielte weiter. Die zweite riss, dann die dritte, Paganini spielte weiter. Schließlich riss auch die vierte Saite. Paganini spielte weiter. Plötzlich setzte er das Instrument ab und bemerkte:
„Jetzt hat mir schon wieder einer ’ne Gitarre untergejubelt."
Anekdote über Paganini
Der Geigenvirtuose Paganini soll, so schreibt ein Biograph, die Saiten seiner Geige so präpariert haben, dass sie während des Konzerts eine nach der anderen reißen mussten, bis nur die G-Saite übrigblieb. Auf dieser pflegte er dann ohne Unterbrechung und ohne künstlerische Einbuße weiterzuspielen. So auch in Dresden, wo das Publikum vor Begeisterung schrie und Damen in Ohnmacht fielen. Die erste Saite riss, Paganini spielte weiter. Die zweite riss, dann die dritte, doch Paganini spielte weiter. Schließlich riss auch die vierte Saite. Paganini spielte unbeirrt weiter. Plötzlich setzte er das Instrument ab: „Jetzt hat mir schon wieder einer ’ne Gitarre untergejubelt."
Erste Version
Der Geigenvirtuose Paganini soll, so schreibt ein Biograph, die Saiten seiner Geige so präpariert haben, dass sie während des Konzerts eine nach der anderen reißen mussten, bis nur die G-Saite übrigblieb. Auf dieser pflegte er dann ohne Unterbrechung und ohne künstlerische Einbuße weiterzuspielen. So auch in Dresden, wo das Publikum vor Begeisterung schrie und Damen in Ohnmacht fielen. Die erste Saite riss, Paganini spielte weiter. Die zweite riss, dann die dritte, Paganini spielte weiter. Schließlich riss auch die vierte Saite. Paganini spielte weiter. Plötzlich setzte er das Instrument ab und bemerkte:
„Jetzt hat mir schon wieder einer ’ne Gitarre untergejubelt."