trauer
Oh, Gerda, das ist schöööön!! Ich kann gar nicht wirklich sagen, warum, aber es ist schön. Es ist so richtig eindringlich... Ich sehe beim Lesen vor mir, wie Füße einen Kiespfad entlanglaufen. Es ist authentisch. Und ich kann es nachvollziehen. Auch das medizinische mit dem Schmerzgedächtnis und den Reflexzonen ist gut eingebunden!!
Begeisterte Grüße, Trixie
Begeisterte Grüße, Trixie
Wundervoll! Die Vergänglichkeit perfekt dargestellt und übertragen. Selbst das "Echo", das mir persönlich etwas Angst gemacht hätte (es biedert sich ja geradezu für diese Thematik an, auch mit dem Gedächtnis) ist durch die Umgebung, in die es eingebettet ist, unauffällig-hervorragend *g (vielleicht, weil wirklich ein kalter Hauch von Medizin in den Zeilen danach weht und den Kitschverdacht des Echos gleich ersterben lässt - das finde ich sehr interessant, weil das ein guter Weg ist, sich auch etwas "ausgelutschte" Wörter nutzbar zu machen *hat wieder was gelernt*).
Auch die beiden vorbeis, und natürlich die herrlichen, sehr stilvoll und selbstbewusst gesetzten letzten Zeilen... sehr schön.
Nur! Muss es trauer sein?
Gruß,
l
Auch die beiden vorbeis, und natürlich die herrlichen, sehr stilvoll und selbstbewusst gesetzten letzten Zeilen... sehr schön.
Nur! Muss es trauer sein?
Gruß,
l
Man merkt die Mühe, weil man sie nicht bemerkt und doch darum weiß (das ist ein großes Kompliment!) - gerade das macht es schwer, nachträglich zu ändern.
Nun, es liegt ja bei der Thematik auch nahe mit dem Titel... für sich genommen strahlt der Text irgendwo zwischen Traurigkeit und einem ganz abgeklärten Betrachten (vor allem die beiden letzten Zeilen sprechen sehr dafür); deshalb konnte ich den Titel beim Lesen außen vor lassen - ich könnte mir denken, das Gedicht würde auch ohne funktionieren.
Oder du nimmst einfach "gelebtes leben" (das ja schon Untertitel ist). Vielleicht - aber das ist gefährlich - musst du die Zeile dann aus dem Gedicht weglassen.
Hmm... (bei dir bin ich immer froh, zu wissen, dass ich mit meinen Kommentaren nicht zuviel Unheil anrichten kann, weil du sehr gefestigt zu sein scheinst! Das ist beruhigend) also, mir fällt auch spontan nichts besseres ein. Ich lasse es mal im Hinterkopf.
Liebe Grüße,
l
Nun, es liegt ja bei der Thematik auch nahe mit dem Titel... für sich genommen strahlt der Text irgendwo zwischen Traurigkeit und einem ganz abgeklärten Betrachten (vor allem die beiden letzten Zeilen sprechen sehr dafür); deshalb konnte ich den Titel beim Lesen außen vor lassen - ich könnte mir denken, das Gedicht würde auch ohne funktionieren.
Oder du nimmst einfach "gelebtes leben" (das ja schon Untertitel ist). Vielleicht - aber das ist gefährlich - musst du die Zeile dann aus dem Gedicht weglassen.

Hmm... (bei dir bin ich immer froh, zu wissen, dass ich mit meinen Kommentaren nicht zuviel Unheil anrichten kann, weil du sehr gefestigt zu sein scheinst! Das ist beruhigend) also, mir fällt auch spontan nichts besseres ein. Ich lasse es mal im Hinterkopf.
Liebe Grüße,
l
Oh, lieber lichelzauch, wenn einText schon eine Zeit überdauert hat, dieser hier fast 2 Jahre, des Öfteren gelesen und besprochen wurde, ist der Text relativ fest... deshalb gerate ich dann nicht mehr so leicht in ein "Wirrwarr" .gif)
Danke für die lobenden Worte und deine Überlegungen zum Titel.
Was den angeht... hm, mal überlegen..eine Idee habe ich schon, muss noch reifen..
Liebe Grüße
Gerda
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Danke für die lobenden Worte und deine Überlegungen zum Titel.
Was den angeht... hm, mal überlegen..eine Idee habe ich schon, muss noch reifen..
Liebe Grüße
Gerda
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