Hallo Louisa,
den Vorwurf des Schulmeisterhaften muss ich mir wohl gefallen lassen, für mich persönlich geht das aber in Ordnung, da es sich um die Reflektion etwas Geschehenem handelt.

Soll man da ein Leben nach dem Tod oder "nur" die Grenze zwischen Mensch und Himmel heraus lesen?
Das Leben nach dem Tod ist als Deutung möglich, aber nicht explizit gemeint. Auf die Grenze "Mensch - Himmel" bin ich durchaus als eine der "bedeutsamen" Grenzen eingegangen. Grundsätzlich geht es um Grenzüberschreitung aus einem langfristigerem Blickwinkel als den des Einzelfalls, hier als Reflektion über zwei vergangene, lebensbestimmende Zustände.
Hallo Pandora,
"Autosuggestion"... das Wort gefällt mir, trifft es (mich) wohl auf einer Ebene, an die ich selbst nicht gedacht habe (psychologisch), die allerdings überaus stimmig ist. *grübel*
Habe vor einem Monat angefangen zu Laufen, trainiere darauf hin in einem Jahr Marathon zu laufen, vielleicht bestimmt das (oder die Bundeswehr) da mein Unterbewusstsein mit.

Die angesprochenen Zeilen sind (gerade für mich) sehr theoretisch, direkt vermittelt, vielleicht bin ich darin noch nicht geübt genug, der Zusammenhang zu dem Vorhergegangenem ist aber durchaus gegeben, ein starker Zusammenhang.
LG
Last
