weiß wie
Verfasst: 13.03.2007, 11:22
Bei der Accountlöschung bat die Autorin darum, dass ihre Texte gelöscht werden. Dieser Bitte kommt die Administration nach.
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Klara hat geschrieben:Jetzt fällt mir gerade noch eine andere Deutung ein:
Von jetzt, erwachsen, zurück in die Kindheit. Wenn man da etwas fände - bräuchte er sich nicht mehr unsichtbar machen zu müssen? "sie" wäre in dem Fall die Kindheit... aber das ist wahrscheinlich ein klassischer Fall von Überinterpretation.
Klara hat geschrieben: Das ganze Gedicht ist doch ein "wie" - !
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Aber ich bin nicht sicher ob ich das möchte, denn es soll natürlich an ganz bestimmte Wendungen eines bestimmten Märchens erinnern, (obwohl ich andere Ajektive gewählt habe) und dafür ist bei meiner Intention das „wie“ unerlässlich …Warum der Texte ohne „wies“ sensibler“ wäre nach deinem Dafürhalten würde mich interessieren. annette hat geschrieben: ich verstehe die von Max angefragte Zeile als "dann würde es aufhören": Wenn er die Märchenprinzessen gerettet haben würde, wäre er ein Held und alle würden ihn bewundern
annette hat geschrieben: Mir gefällt die Idee, aber irgendwas scheint mir an der "Geschichte" schief zu sein - was die Figur des "er" angeht. Ich stelle mir einen kleinen Jungen vor, der Schneewittchen gerade gehört hat - aber da steht "gelesen", gut er kann also schon lesen. Mag er aber dann noch Märchen?
denn es ist Einiges schief…annette hat geschrieben: Sprachlich gefällt mir das sehr, auch der doppeldeutige Titel!
Und schön, die Wortwahl, die einen bis zum Schluss in die Märchenwelt eintauchen lässt ("unsichtbar machen").
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Klara hat geschrieben:Jetzt fällt mir gerade noch eine andere Deutung ein:
Von jetzt, erwachsen, zurück in die Kindheit. Wenn man da etwas fände - bräuchte er sich nicht mehr unsichtbar machen zu müssen? "sie" wäre in dem Fall die Kindheit... aber das ist wahrscheinlich ein klassischer Fall von Überinterpretation.
Klara hat geschrieben: Das ganze Gedicht ist doch ein "wie" - !