John Bonville stakste in den überkniehohen Stulpenstiefeln auf dem Filmgelände herum.
Die „Eingeborenen“ gafften hinter dem Absperrband. Vor allem die Frauen und Kinder waren nicht zu bewegen, ihren gewohnten Tätigkeiten nachzugehen, seit das Team vor zwei Wochen mit drei Hubschraubern auf der Isla Margarita gelandet war. John winkte hinüber und rief: „Na, ihr Wilden, heute schon Voodoo gemacht?“
Sie nickten und lachten.
Unter ihnen bemerkte er nicht zum ersten Mal die zahnlose Alte mit dem verwitterten Steingesicht. Fast stolperte er über einen Stein, der aus dem Sand herausragte, als er sich beeilte, sein Zelt aufzusuchen.
Die Unterkünfte für Schauspieler und Stab waren kärglich; einfache Stoffbahnen, zusammengehalten mit Metallrohren. Eingerichtet mit Iso-Matten, Campingtisch und Klappstuhl. Catering war auf diesem abgelegenen, pittoresken Strand zu vergessen; gespeist wurde aus Dosen, die Notdurft in Mobiltoiletten verrichtet, von denen es allerdings nur zwei für vierzig Ärsche gab.
Je länger John darüber nachdachte, desto grimmiger wurde er. Gut, er hatte endlich eine Hauptrolle ergattert, den Boss der Piraten, der grausam wie die Hölle war. Leider gab es für ihn wenig Text zu sprechen. Trotzdem musste er diese Unannehmlichkeiten zwangsläufig hinnehmen. Er kokettierte damit, dass er Johnny Depp und ‚Fluch der Karibik’ übertreffen würde.
John trat vor sein Zelt und blickte über das Meer. Etwa fünfhundert Meter vor der Küste ankerten die Attrappen. Ein Piratenschiff und der Dreimaster, der gekapert werden sollte. Die Kähne waren auf den ersten Blick nicht von den Originalen zu unterscheiden, aber ihr Innenleben war recht provisorisch und eine Fahrt auf offenem Wasser würden sie nicht überstehen.
Bisher hatte es ein paar Drehs an Land zwischen den Palmen und auf den Riffs gegeben. Großaufnahmen von John, wie er die gekidnappte Tochter eines reichen holländischen Handelsherrn gewaltsam an sich riss und küsste. Er konnte die Schauspielerin nicht ausstehen. Dauernd motzte sie herum, wenn er sie packen musste: „Seien Sie nicht so grob, Bonville. Passen Sie gefälligst auf mein Kostüm auf. Haben Sie Knoblauch gegessen? Nehmen Sie etwas Rücksicht und lesen Sie den Drehplan, ehe Sie das tun. Ist ja unmöglich!“ So tönte Mariella in einem fort. Am liebsten hätte er das dumme Weib ertränkt. John schüttelte es.
Er lugte um die Ecke, ob die Alte noch immer unter den Neugierigen stand, sie ähnelte auf fatale Weise seiner Schwiegermutter, dann übte er erneut das Gehen in dem ungewohnten Schuhwerk. Heute Abend brauchte das Team einen blutroten Sonnenuntergang, bei dem die ersten Szenen draußen auf dem Rah-Schoner gedreht werden würden.
Durch die Bewegung kam sein Darm in Fahrt und John eilte auf die Klippe zu, hinter der die Klos absentiert waren. Das Dosenfutter seit zwei Wochen hatte seine Verdauung schwer beeinträchtigt, er nahm jede Gelegenheit wahr, wenn es im Bauch zwickte. Andächtig lauschte er in sich hinein und freute sich an der Entladung. Durch die dünnen Kunststoffwände hörte er das Kreischen der Möwen und die Brandung ans Ufer schlagen.
Befreit und erleichtert verließ er die Klo-Box. Er erschrak. Vor ihm stand ein Eingeborenenmädchen, schön, wie er es nur in seinen kühnsten Träumen erlebt hatte. Sie blickte ihn ernst an, die Arme vor den Brüsten gekreuzt. Der orangefarbene Pareo war locker um die Hüften geschlungen.
John fuhr sich durchs Haar. Er war nicht mehr jung, wahrscheinlich doppelt so alt wie sie. Er sollte längst zu Injektionen mit Botox greifen, wie viele andere das taten. Er zog den Bauch ein.
„Du wollen was?“, sagte er und setzte sein charmantestes Lächeln auf.
„Nimm mich mit nach England.“
John war entzückt, eine Geliebte? Warum eigentlich nicht? Er würde ihr eine Wohnung mieten, ein Nest der Lust. Berühmte Kollegen machten das genauso oder sie ließen sich scheiden. Mit ihr an seiner Seite würde sich ein brillanteres, wilderes Image bauen lassen.
Er verlagerte das Gewicht auf ein Bein, kickte ein Steinchen über den Rand der Klippe, zwinkerte dem karamellhäutigen Mädchen zu und warf die Haarpracht mit Schwung in den Nacken. Für die Rolle hatte er sie monatelang wachsen und zudem Verdichtungen anschweißen lassen, jedoch wusste niemand davon.
„Du lieben mich?“
„Vielleicht.“ Sie blieb ernst. Wich zurück, als John sie am Arm nehmen wollte, um sie von den beiden Scheißhäuschen wegzulotsen.
„Was“, sagte er verwirrt, „lieben ohne Anfassen?“
„Gehen wir ein Stück.“ Leichtfüßig lief sie durch den weißen Sand auf einen Palmenhain zu. John stapfte hinterher, fluchte über das dicke, steife Leder und die Stulpen, die oberhalb der Knie bei jedem Schritt in die Muskel schnitten. Schnaufend erreichte er den Schatten.
„Du heißen?“
„Jenny.“ Sie setzte sich, „mein Vater war Engländer, Mutter stammte von hier. Ich besuchte eine englische Schule. Als ich vierzehn war, verunglückten meine Eltern tödlich. Seither lebe ich bei meiner Großmutter. Du kennst sie – sie ist Dorfälteste hier. Eine heilige Frau und Voodoomeisterin. Ich soll ihre Nachfolge antreten.“
Mittlerweile hatte John es geschafft, sich neben Jenny niederzulassen. Auch seine Frau hatte ihre Eltern sehr jung durch einen Flugzeugabsturz verloren. Sie lehnten an dem Palmenstamm.
„Deswegen möchtest du nach London ...“
„Ja. Ich bin eine moderne Frau.“
Er stierte ihren Körper an. „Was bekomme ich dafür?“
„Mich. Willst du mich gleich?“ Jenny schickte sich an, den Pareo aufzuknoten.
„Aber nicht doch, meine Liebe!“ John hatte zur Eleganz seiner Sprache zurückgefunden, „so etwas gehört zelebriert. Ich könnte mir vorstellen, die Nacht auf dem Piratenschiff zu verbringen. Nach dem Dreh der Sonnenuntergangsszenen. Gegen dreiundzwanzig Uhr sind wir fertig. Ich werde mit den anderen zurückfahren und dich an der Anlegestelle erwarten.“
Jenny nickte, erhob sich und lief davon.
Schwitzend kam John auf Hände und Knie und aus dieser Position in den aufrechten Stand.
Er spazierte zur Crew zurück. Alle saßen träge auf Campingsesseln oder paddelten im flachen Wasser herum. Es wollte einfach nicht Abend werden. Die stundenlange Warterei zwischen den Szenen ermüdete John. In den Studios vertrieb man sich die Drehpausen in der Kantine – hier gab es nichts. Doch Jenny brachte Licht in die Ödnis. Er nahm sich vor, diesen wundervollen Satz zu notieren, um ihn später zu einem Gedicht zu verarbeiten – John betrachtete sich als Poet.
Er und Jenny trafen sich regelmäßig nach Drehschluss am Steg und ruderten zum Piratenschiff hinaus. John vermutete, dass das Team inzwischen Bescheid wusste. Kürzlich schnappte er die Wortfetzen auf: „... der alte John macht sich lächerlich, das Mädel benützt ihn, das sage ich dir ...“
Mariella und der Regisseur verstummten, als er näher kam.
John blühte auf durch die tägliche Sexration und mimte den feurigen Piraten.
„Das nenne ich Grandezza!“, lobte der Regisseur begeistert, wenn John sich an der Takelage auf den Dreimaster hinüberschwang, um ihn zu kapern.
Mit Bastmatten und bunten Tüchern hatte Jenny ihrer beider Liebesnest wohnlich gestaltet. Bevor sie es im Morgengrauen verließen, versteckte John die Spuren der Nacht in einer der beiden Seemannskisten, die zur Dekoration der Kapitänskajüte gehörten.
„In drei Wochen sind wir daheim“; sagte John, als sie für eine weitere Nacht zum Schiff ruderten. „Die Innenaufnahmen werden im Studio gedreht und du wirst London mit deiner Schönheit erobern.“
„Und du endlich die verfluchten Stiefel los sein!“ Sie lachte.
John behielt sie nämlich an. Er hatte festgestellt, dass sie den Reiz des Liebesspiels für ihn erhöhten. Er fühlte sich mächtig männlich, wenn er Jennys Nacktheit genoss, während das Leder ihre Haut streifte. Außerdem nahm er die Mühe, sie abzulegen, nur mit Hilfe des Garderobiers auf sich, der sie ihm herunterzog, wenn John sich wusch. Eine qualvolle Anstrengung, es kam ihm jedes Mal wie eine Häutung vor.
An diesem Abend schien Jenny beunruhigt, als sie in die Kajüte traten.
„Was ist denn mit dir?“ John breitete die Matten und Tücher auf den Boden; er war voller Leidenschaft, sie brutal zu nehmen – Mariella hatte ihn heute den ganzen Tag schrecklich drangsaliert mit erniedrigenden Äußerungen. Das Liebesspiel würde ihn wieder aufbauen.
„Irgendetwas ist hier nicht wie sonst“, antwortete Jenny und schnupperte mit dem hübschen Näschen.
„Komm her“, sagte John, der sich der Kniehosen entledigt hatte und ausgestreckt wartete.
Jenny zuckte mit den Achseln. „Mag sein, dass ich mich schon so sehr sehne, hier endlich wegzukommen, weil meine Großmutter mir wüste Vorhaltungen macht über meinen Lebenswandel. Sie sagt ständig, ich würde bald ihre Nachfolge antreten und sie müsse mich endlich in die Künste der Magie einweihen, die seit Generationen unserem Volk das Überleben sichert. Ich würde mich selbst entehren und träte das heilige Amt mit Füßen. Dabei ist das alles so altmodisch und irrational.“
„Ach, die alte Hexe.“ John lachte laut, aber die Angst kroch durch seinen Solar Plexus. Er stürzte sich auf Jenny.
Doch anstatt wie üblich seine Dominanz hinzunehmen, warf sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. John schloss die Augen. Sie ritt ihn wild, schließlich stöhnte er: „Hilf mir die Stiefel auszuziehen, ich sterbe vor Hitze.“
Jenny stieg ab, hockte sich zu seinen Füßen und zerrte am Leder. Zu zweit schufteten sie nach Kräften, aber kein Millimeter gelang ihnen. John hob den schweißtriefenden Kopf und verdrehte ärgerlich die Augen. Doch sie vollendeten die Kreisbewegung nicht.
Er starrte die Alte mit dem Steingesicht an. Sie stach mit dem Finger in ihre Richtung. „Jenny hat mich gewittert. Ich verbarg mich in der Seemannskiste. Und nun verfluche ich euch beide! Jenny, du hast die Nachfolge entweiht aus Eigennutz und du, weißer Mann, bist blind vor Eitelkeit und Ehebrecher dazu. Möget ihr beide für alle Zeiten über die Meere kreuzen.“
Damit verschwand sie. Erstarrt lauschten die Verfluchten, die Planken knarrten. Ächzend fuhren sie in die Weite hinaus.
John und Jenny stolperten an Deck. Der Kahn war nicht wieder zu erkennen, hatte sich zu einem seetüchtigen Achtsegler verwandelt. Ein kleines Boot schaukelte auf die Insel zu, weg von ihnen, die hinausgezogen wurden auf das Meer.
John saß an Deck, die Haut wettergegerbt und schaute seine Stiefel an. Sie hatten sich in den fünfzig Jahren seiner Seefahrerei nicht verändert. Stabil und unzerstörbar wie das Schiff. Weder das Salzwasser noch der Wind konnten gegen die Plage an seinen Füßen etwas ausrichten. Seit damals, als die Hexe sie verflucht hatte, waren sie mit seiner Haut verwachsen. Er verzog das Gesicht, als Jenny, liebestoll wie immer, auf ihn zu strebte.
„John, mein Schatz, Jenny ist einsam ...“
John alterte nicht, bei Jenny schien es schnell voranzuschreiten, sie war eine Greisin geworden mit schlohweißem Haar, Hängesäcken statt Brüsten und einer welken Bauchfalte, die ihre Scham versteckte. Er wünschte, sie hätte von ihrer Großmutter Voodoo gelernt.
„Ja, ich komme, Jenny“, murmelte er den Möwen zu, die anzeigten, dass sie wieder einmal dem Land näher kamen, doch niemals mehr betreten würden.
Er sah gar nicht mehr hin, stand auf und folgte seiner Jenny hinunter, die wie eh und je vor ihm hertänzelte und zwitscherte: „Ach, John, ich liebe dich.“
Er starrte auf ihren runzeligen Hintern.
Unter Deck gaben sie sich dem ewig gleichen, monotonen Rhythmus hin,
der John schon lange keine Freudenschreie mehr entlockte, als sie wie elektrisiert auseinander fuhren – war da nicht Motorenlärm oder nur ein weiterer böser Zauber?
Johns Herz stolperte, er erwachte.
„Hey, John! Wann habe ich dir das letzte Mal gesagt, dass ich dich liebe? Als wir geheiratet haben, warst du eitel und selbstverliebt und mich trieb Eigennutz, von Land’s End wegzukommen. Wir haben uns verändert. Aus dir ist ein ernstzunehmender Charakterschauspieler geworden und ich könnte überall auf der Welt leben, solange wir nur zusammen sind.“ Jenny gab ihm einen dicken Kuss. „Ich sollte wieder einmal Großmutter besuchen, sie ist schon fünfundneunzig ...“
John, der durch Jenny Kuss allmählich richtig wach wurde, den Stoßverkehr auf der Kensington wahrnahm, wunderte sich über das zauberhafte Gesicht, das sie über ihn beugte. Er rieb seine Augen. Seine linke Fußsohle juckte. Obwohl er sich eigentlich durch den Stiefel hindurch nicht kratzen konnte, hob er das Bein und griff danach. Er berührte seine Haut. Da wurde er völlig munter und begriff!
Gestern hatte man ihm ein überbezahltes Angebot für einen Piratenfilm gemacht, so was mit Insel und Voodoo. Er hatte seiner Frau noch nichts gesagt, und das würde er auch nicht.
Und wie jedes Mal, wenn John seine Gefährtin vieler Jahre betrachtete, deren Gesicht zart graue Strähnen umspielten, und sie nichts ihrer Attraktivität eingebüßt, dafür Reife dazu gewonnen hatte, bekam er Lust auf sie.
„Ja, Engelsgeschöpf“, sagte er, während er sie entkleidete, „wir können die nächsten Ferien gern bei deiner Großmutter in Land’s End verbringen.“
(c) Elsa Rieger
Inselzauber oder ein Schiff mit acht Segeln ...
Lieber Sam,
Vielen Dank
Naja, ich habe schließlich ziemlich viel erlebt im Rückblick der Jahre, die ich auf dem Buckel hab .... dazu auch männliche Klientel, da kriegt man schon was mit, jaja ...
Schön, dass es Spaß macht.
Ahoi!
ELsa
Vielen Dank
dass du dich sehr gut auskennst, in der eindimensionalen Welt der Männerängste.
Naja, ich habe schließlich ziemlich viel erlebt im Rückblick der Jahre, die ich auf dem Buckel hab .... dazu auch männliche Klientel, da kriegt man schon was mit, jaja ...
Schön, dass es Spaß macht.
Ahoi!
ELsa
Schreiben ist atmen
Hallo Elsa!
Also eigentlich gehen mir Geschichten, die mit "...und dann erwachte er/sie" aufhören, ziemlich auf die Nerven... Diese hier ist aber noch ganz knapp auf der richtigen Seite, denke ich
Ach ja, das Ende:
"Und wie jedes Mal, [...], sie nichts ihrer Attraktivität eingebüßt, dafür Reife dazu gewonnen hatte, bekam er Lust auf sie."
Da stimmt was im Satzbau nicht, oder? "Und wie sie jedes Mal, [...], nichts (von) ihrer Attraktivität eingebüßt, dafür..." oder "Und wie jedes Mal, [...], hatte sie nichts..." sind für mein Verständnis nicht nur richtiger, sondern auch richtig
Ferdigruß!
Also eigentlich gehen mir Geschichten, die mit "...und dann erwachte er/sie" aufhören, ziemlich auf die Nerven... Diese hier ist aber noch ganz knapp auf der richtigen Seite, denke ich
Ach ja, das Ende:
"Und wie jedes Mal, [...], sie nichts ihrer Attraktivität eingebüßt, dafür Reife dazu gewonnen hatte, bekam er Lust auf sie."
Da stimmt was im Satzbau nicht, oder? "Und wie sie jedes Mal, [...], nichts (von) ihrer Attraktivität eingebüßt, dafür..." oder "Und wie jedes Mal, [...], hatte sie nichts..." sind für mein Verständnis nicht nur richtiger, sondern auch richtig
Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Hallo Ferdi,
Lieben Gruß
ELsa
Puhh nochmal davongekommen!Also eigentlich gehen mir Geschichten, die mit "...und dann erwachte er/sie" aufhören, ziemlich auf die Nerven... Diese hier ist aber noch ganz knapp auf der richtigen Seite, denke ich
Ich glaube schon, dass der Satzbau stimmt. Das fett Markierte ist der Nebensatz.Und wie jedes Mal, wenn John seine Gefährtin vieler Jahre betrachtete, deren Gesicht zart graue Strähnen umspielten, sie nichts ihrer Attraktivität eingebüßt, dafür Reife dazu gewonnen hatte, bekam er Lust auf sie.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Hallo Elsa!
Ah so meinst du das. Geht aber auch nicht, finde ich, weil das ja mehr oder weniger eine Aufzählung wäre, die durch den eingeschobenen Relativsatz aber unkenntlich wird. In dem Fall würde ich zur KLärung ein "und" einfügen: "...umspielten, und sie..." (Das dir nichs seltsam vorkommt, ist klar; du hast den Vorteil, zu wissen, was gemeint ist )
Ferdigruß!
Ah so meinst du das. Geht aber auch nicht, finde ich, weil das ja mehr oder weniger eine Aufzählung wäre, die durch den eingeschobenen Relativsatz aber unkenntlich wird. In dem Fall würde ich zur KLärung ein "und" einfügen: "...umspielten, und sie..." (Das dir nichs seltsam vorkommt, ist klar; du hast den Vorteil, zu wissen, was gemeint ist )
Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Liebe Elsa,
Gerne gelesen und deine Gedanken zur Männerwelt, gut eingefangen. Leider habe ich keine Erfahrungen, deinen Text zu kritisieren.
Spannungen im Text kann ich finden, aber goßes Interesse an solchen Texten, habe ich leider nicht. Nicht bös gemeint! Ist nur meine objektive Meinung. Vielleicht lese ich gerade zu viel und kann nicht den Wert erkennen! Deine Mühen und dein Fleiß sehe ich wohl. , deshalb auch ein Lob!
Gruß, Maija
Gerne gelesen und deine Gedanken zur Männerwelt, gut eingefangen. Leider habe ich keine Erfahrungen, deinen Text zu kritisieren.
Spannungen im Text kann ich finden, aber goßes Interesse an solchen Texten, habe ich leider nicht. Nicht bös gemeint! Ist nur meine objektive Meinung. Vielleicht lese ich gerade zu viel und kann nicht den Wert erkennen! Deine Mühen und dein Fleiß sehe ich wohl. , deshalb auch ein Lob!
Gruß, Maija
Liebe Maija,
Danke, dass du es gelesen hast, auch Spannung entdeckt hast, obwohl es nicht dein Lese-Genre ist. Aber das macht ja auch die Vielfalt in so einer Gemeinschaft aus, nicht wahr?
Und das Lob nehme ich gern
Lieben Gruß
ELsa
Danke, dass du es gelesen hast, auch Spannung entdeckt hast, obwohl es nicht dein Lese-Genre ist. Aber das macht ja auch die Vielfalt in so einer Gemeinschaft aus, nicht wahr?
Und das Lob nehme ich gern
Lieben Gruß
ELsa
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