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Gast

Beitragvon Gast » 24.07.2007, 04:31

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Zuletzt geändert von Gast am 29.07.2007, 02:55, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitragvon Gast » 27.07.2007, 11:43

Liebe Bea,

mit diesem Text habe ich so meine Schwierigkeit.
Ich sage jetzt mal, was ich mir zusammen fantasieren konnte.

Da ist offenbar jemand, der gern "blaublütig" wäre, von "Adel". Der Genuss des Weines am Abend/n der Nacht gaukelt ihr/ihm eine gewisse Wertsteigerung vor... (@ Selbstwert)
Die manikürten Nägel (aufgesetzt, unecht?) ... hm, sollten da beim Halten des Glases vielleicht schon ein Selbstzweifel auftauchen vor der schnöden Realität des täglichen Daseins?

Obwohl ich nicht einmal weiß, ob ich mich deiner Intention annähern konnte, glaube ich, dass hier zu viel verschlüsselt, dem "Blauen Blut" zu viel abverlangt (Wortspiel) und der Text deshalb bei mir zu wenig Tiefenwirkung hinterlässt.

Liebe Grüße
Gerda

Trixie

Beitragvon Trixie » 27.07.2007, 12:13

Hallo!

Oh, ich hatte das anders verstanden, genau umgekehrt: Auch der Adel hat rotes Blut - Geld und Stand hin oder her. Und auch der Adel hat so seine ganz normalen Alltagsproblemchen, hat Furcht und spürt Schmerz. Hm, so kann man es natürlich lesen, Gerda...

Mir ist der Text (noch) zu substanzlos. Ich weiß nicht, worauf du hinauswillst, was der "Knaller" an diesem Text ist. Er ist so geschrieben, dass er passt, er hört sich gut an, doch ich erkenne trotzdem nicht den tieferen "Sinn"...Vielleicht hab ich nur ein großes Brett vorm Kopp...

Grüßlein
Trixie

Gast

Beitragvon Gast » 27.07.2007, 19:26

Ja ihr hab recht - der Text ist zu oberflächlich, ins blaue geschrieben... ich glaub den hak ich ab


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