kein betreff

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aram
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Beitragvon aram » 22.11.2007, 16:42



stein

hatte sich die tropfen anders -

klar, vielleicht

am morgen solcher tage

der durchfallende regen ließ nach

ein luftzug würde tragen

hatte sich die tropfen

die gar nicht zu spüren

hatten sie leicht gemacht

gewicht des steins lag

nicht mehr auf

der durchfallende regen? lies nach -

der stein war so leicht geworden, und blieb

(stein)


Louisa

Beitragvon Louisa » 22.11.2007, 17:14

Guten Nachmittag!

Eine Frau bei einer Lesebühne hat einmal neben mir gesessen und geflüstert: "Also ich wünsche mir, dass die Gedichte verrätselter sind!"

Deines hätte ihr sicher große Freude bereitet :smile: !

Ich mag diesen E-Mail-Fenster-Titel, obwohl ich jetzt, am Anfang dieses Kommentars noch nicht weiß, worauf er sich eigentlich bezieht.

stein

hatte sich die tropfen anders -



Das kann ich nicht zusammenbringen, muss ich vielleicht auch nicht, aber: Wieso nicht "hat" oder ein Satzzeichen nach "stein" ? Oder "der Tropfen" ???

klar, vielleicht



Unklar, ganz sicher :smile: !


am morgen solcher tage

der durchfallende regen ließ nach

ein luftzug würde tragen


Endlich kann ich hier mal etwas mitdenken und nachvollziehen! Ich finde den "durchfallenden Regen" mit am Besten an diesem Text, aber ich fände ihn noch besser, wenn er wirklich auf etwas treffen würde, aber eben "durchfällt". Das kann logisch sein: "Dach" oder aber unlogisch: "mein Gesicht" ...

Dann wäre es formidabel und meisterhaft :smile: !

hatte sich die tropfen

die gar nicht zu spüren

hatten sie leicht gemacht


Ick habs jewusst :smile: ! Jetzt, in der Mitte dieses Kommentars, wird mir das Gedicht langsam erklärlicher.

"Der Stein hatte" - Der Stein wie ein Herr Stein, wie ein personifizierter Stein wie ein Dr. Stein ?

Ich denke ja :daumen: !

Dann würde ich aber am Anfang:

"stein
hatte sich die tropfen anders"

...noch ein Verb ergänzen! Das klingt jetzt deppert, aber zum Beispiel:

"anders vorgestellt" :mrgreen: !

(Das ist ja nur ein Beispiel)

Zurück zur eben erwähnten Stelle:

hatte sich die tropfen

die gar nicht zu spüren

hatten sie leicht gemacht


Bezieht sich also auf (Dr.) Stein!

Das der Stein die Tropfen leicht macht (interessant, dass "unspürbare TROPFEN" schwer sind ;-) ...)

Also der Stein hat sie also noch leichter als unspürbar gemacht???

Klingt etwas abstrus für mich.

Dann geht es weiter:

gewicht des steins lag

nicht mehr auf

der duchfallende regen? lies nach -

der stein war so leicht geworden, und blieb

(stein)


Also lieber aram, ich habe den Eindruck Du willst mir ein ganz einfaches Bild in einfachen Worten nahe bringen, aber wieso ist es so schwer für mich das Bild vor meinen Augen erscheinen zu lassen?

Vielleicht weil ich ein rational denkender Mensch ohne Einbildungskraft bin, aber glauben wir beide das ernsthaft :smile: ?

Vielleicht aber auch, weil Du das gar nicht willst, was ich eben bevormundend erklärt habe.

ODER ABER :smile: Du hast einfach wieder zuviele wichtige kleine, unscheinbare Worte gestrichen in Deinem Werk. So ist es dermaßen dicht, dass man kein Guckloch mehr findet :smile: ... (Huch! Das habe ich ja wieder schön gesagt! *lach*)

Willst Du mir sagen, dass da ein Stein liegt, ein lieber kleiner Stein oder auch eine Riesenmoräne´, was weiß ich... Das es auf diesen Stein regnet und da es ein Stein ist, ist der Regen auch "unspürbar" !?
Jedenfalls regnet es DURCH den Stein und das ist so eine Art "Wäsche"... Man kann sagen: "Steinernes Herz, steinerne Seele" wird vom Humanismus gereinigt, wenn man ein wahnsinniger Überinterpret ist wie ich :smile: ...

...und weil der Stein mal so richtig durchgespült wurde, ist er jetzt leicht! (Siehe auch: "Zahnstein").

Das war meine nebulöse Interpretation, die aussagen will:

Wieso kann man so ein hübsches Bild nicht auch in deutlicher Sprache erzählen?

Der (Stein) in Klammern erinnert mich an Werke des Dichters "Sjon" ... Habe ihn schon öfters hier erwähnt. Es ist sozusagen seine spezielle Eigenheit das letzte Wort in Klammern und allein in einer Zeile stehen zu lassen. Bei sehr vielen Gedichten tut er das.

Entweder Du kloppst Dich mit ihm um die Idee oder einer von euch beiden lässt es sein :smile: !

Es war schön Dich wieder zu lesen, Aram :blumen: !

Steinige grüße,
*hust*

Erläuterungen:

1. http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Glaci ... 750pix.jpg

2. http://de.wikipedia.org/wiki/Sj%C3%B3n

3. http://www.lyrikline.org/index.php?id=1 ... 464d0aaf79

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Zefira
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Beitragvon Zefira » 22.11.2007, 17:47

Liebe Louisa (und lieber aram), ich kann auch einen Link beisteuern. Ich halte mich nämlich an die Anweisung

aram hat geschrieben:der durchfallende regen? lies nach -


- und lese hier bei Wiki nach: Hühnergott.

Mein Eindruck ist, dass der Stein selbst äußerst verwundert ist - über sein eigenes verändertes Gewicht, über den durchfallenden Regen - und nehme an, er muss sich erst noch daran gewöhnen, ein Gott zu sein. Eine sehr reizvolle Vorstellung.

Göttlichen Gruß,
Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.

(Ikkyu Sojun)

Max

Beitragvon Max » 22.11.2007, 20:33

Ich habe dieses Gedicht einmal gelesen, dann noch einmal, dann Louisas Kommentar gelesne und mich an ihrem Humor erfreut, dann habe ich es wieder gelesen und es ergab mit einem Male Sinn.

Ob der Titel "kein Betreff" nun wirklich der Titel istz, bezweifle ich, aber es wäre möglich und es wäre weiß Gott nicht der schlechteste Titel.
Für mich ist es ein "Gedicht von einem der auszog, um zu bleieben" und den nennen wir mal Stein, wobei der Stein durchaus ein Stein sein kann - aber auch einfach jemand der innerlich versteinert ist, aber das ist ja auch schon wieder dasselbe.

Ähnlich wie ein Stein es ja einem Betrachter auch nicht immer einfach in ihm einen Sinn zu sehen (es sei denn er wäre von hause aus Backstein - wenn etwas gebacken ist, finden Menschen es immer gleich lecker), hat Dein Text genügend Selbstbewusstsein, um sich dem Leser nicht gleich ganz zu öffnen:

stein

hatte sich die tropfen anders -


hm, sagen wir einmal "vorgestellt", weil es einfach passt.

Auch hier

klar, vielleicht

am morgen solcher tage


ist für mich eine Aussparung .... Ich habe für mich ergänzt

"ließe sich aufbrechen".

Dem Autor, also jemandem, der ganze Häuser baut und solche Gedichte schreibt, brauche ich den Sinn von Aussparungen nicht zu erklären: Ohne sie käme man nirgends hinen und könnte nirgends hinaussehen ... Und auch hier denke ich, dass man sich dem Gedicht durch eine solche Aussparung besser nähert (wobei er einfach "nein" sagen kann und meine ganze schöne Theorie ist hin ;-) ).

Diese Steingedanken

der durchfallende regen ließ nach

ein luftzug würde tragen


gefallen mir, das "durchfallend" ist ein sehr treffendes Wort und ide zweite Zeile ist einfach Poesie.


Die
hatte sich die tropfen

die gar nicht zu spüren


scheint mir wieder eine Art Bruchstück, die direkt an Zeile 1 anschließt.

In den nächsten Zeilen sieht man dann die Bewegung zur Leichtigkeit hin - und die Idee, dass ein Stein leicht werden könnte, die Schwere abschütteln, "nicht mehr aufliegen", finde ich sehr dicht an einem Urbild. Das gefällt mir sehr.
Genial ist, dass der Stein dann, als er leicht genug ist, um gehen, um fliegen zu können, beschließt nicht zu fliegen, und zu bleiben, was er ist ein in Klammern gefangener Stein - das beürrht für mich große Idee, bis hin zu Camus Interpretation des Sysiphos.

Alora?
Ich kann mich nicht erinnern im Schlegel bislang einen besseren Text gelesen zu haben.

Liebe Grüße
max

Louisa

Beitragvon Louisa » 22.11.2007, 21:59

Aram,

handelte es sich um einen "Hühnergott" :smile: ?

(ich wusste gar nicht, dass Hühner religios sind, Zefira.)

Nachdem Max´Kommentar so feierlich beschlossen wurde, finde ich es angemessen sich mit Sjon um das Klammerende zu kloppen :smile: !

Ich finde die Gedanken dieses Steines mit der Zeit immer witziger! Möchtest Du nicht eine ganze Gedicht-Reihe mit Mister Stein schreiben, Aram ?

(Ach ja: Siehst Du: Max ist auch dafür, dass es heißt: "anders vorgestellt" ... Zwei gegen einen!)

Hühnergrüße,
l

Maija

Beitragvon Maija » 23.11.2007, 08:10

Ich lese das Gedicht so:

Stein im Gegensatz dazu Tropfen (Eine steinerne, bleierne Schwere liegt auf der Brust eines Menschen und im Gegensatz dazu die Tropfen - möchte weinen (Tränen=Tropfen) - am morgen solcher Tage/ der durchfallende regen ließ nach(also doch mehr als eine Träne)Das lyr. Ich spürte danach Erleichterung, die Tropfen=Tränen hat sein Inneres leicht gemacht-gewicht des steins lag nicht mehr so auf
Jetzt kommt es aber: der durchfallende regen? Warum Fragezeichen? lies nach - Ah, jetzt verstehe ich es - der Tränenausbruch hat sicherlich nicht viel bewirkt, obwohl der stein leicht geworden ist, weil das Innere(Seele) so versteinert ist- (stein) in Klammern gesetzt, weil aram nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ob das lyr. Ich noch ein stein blieb...

"Sjon" kenne ich leider nicht.

Gruß, Maija (gerne gelesen) :daumen:

Klara
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Beitragvon Klara » 23.11.2007, 09:02

Da sind ein paar wunderbare Fragen drin.

z. B.
Wie hängt die Schwere (Leichtigkeit) der Tropfen mit der Schwere (Leichtigkeit) des Steins (oder: von jemandem namens Stein, aber das ist im Grund egal?) zusammen?

Wie verhält sich das Nachlassen zum Nachlesen?

Was würde ein Luftzug tragen?

Wie kann durchfallender Regen nachlassen?

Durch wen oder was fällt dieser Regen überhaupt durch? Wäre es gar eine Prüfung?

Mit welchem Ziel muss etwas nicht zu Spürendes leicht gemacht werden? Damit sie durchfallen? Wiederum: wodurch?

Warum "hatten" sie leicht gemacht und nicht "hatte"?

Zuerst ergänzt man unwillkürlich "hatte sich die Tropfen anders vorgestellt", danach eher "hatte sich die Tropfen leichtgemacht", aber dann kommt dieses lästige "hatteN"

Man sieht schon: Ich verstehe mal wieder nix.

Und lese dennoch eine Heiterkeit heraus, wie es sie nur nach Nicht-Heiterkeit geben kann; eine Leichtigkeit des Lyrischen Ich, der Schwere folgend, die einerseits hart erkämpft werden musste, und andererseits sich ganz sachte darbot, ja: schon da war die ganze Zeit, zwischen den Tropfen, die ja hin-durch-fallen, durch die Welt, durch die Schwere, selbst so leicht, doch fallend... Und dann, in der Leichtigkeit, die auf die Schwere folgt, ist ein Bleiben möglich, ein Beisichbleiben, ein nicht durch Schwere genötigtes Nicht-Gehen, sondern eine leichte Entscheidung: "Ja, ich bin. Hier."

"Witzig" finde ich da gar nichts dran, aber wahrscheinlich fehlt mir wieder mal der Humor dafür. Die Schwere lese ich auch nicht unbedingt negativ (überhaupt lese ich die Dialektik der Dinge und Wahrnehmungen eher durchbrochen, durchfallend, als Versuch, eben nicht zu werten, sondern zu beschreiben), sondern als sinnlose, jedoch existenzielle Voraussetzung.

Grüße
Klara

Maija

Beitragvon Maija » 23.11.2007, 09:47

Also mit dem Wort: "hatte" hadere ich auch noch. :12: Ist mir zuviel (3X), aber...?
Warum nicht: hatten sich die tropfen anders -
Warum nicht: hatten sich die Tropfen

Also witzig finde ich dies Gedicht auch nicht, eher nachdenklich..., aber vielleicht fehlt mir auch der Humor dazu, wie Klara...?

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Zefira
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Beitragvon Zefira » 23.11.2007, 09:54

stein / hatte sich die tropfen anders ... vorgestellt (las ich automatisch).

Daher meine ganz intuitive Interpretation, dass der Stein durchlöchert ist.

lG Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
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(Ikkyu Sojun)

Louisa

Beitragvon Louisa » 23.11.2007, 10:57

Weil ich wieder zu leicht zu erheitern bin:

ich fand es nur "witzig" (wie herablassend ein Wort aussieht, wenn man es in "Anführungszeichen" setzt :smile: ...) Also ich fand es "witzig", weil es um einen Stein geht und dieser Stein hatte plötzlich nicht nur etwas ´menschliches, sondern auch etwas Trotziges.

Stellt euch doch mal so einen grauen Stein vor, der an einem Bach liegt und dann denkt er:

"Ich hab mir die Tropfen anders vorgestellt. Mmpf..."

Ich finde das immer noch lustig :smile: ...

Aber egal :pfeifen: ...
l

Louisa

Beitragvon Louisa » 23.11.2007, 10:58

PS: Ich denke der Stein wird eine tiefe Stimme haben... So ähnlich wie Käptn Blaubär.

Maija

Beitragvon Maija » 23.11.2007, 11:12

Louisa, Louisa... :lachen0023: wie auch immer-, aram hat hier starke Gefühle gezeigt. :pfeifen:

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 23.11.2007, 11:30

Das Gedicht lebt von Auslassungen, Löchern, deshalb lese ich es als Aussage über sich selbst.

Stein = Gedicht
Tropfen = Worte
Regen = Gedanken

kein betreff (der Autor macht keine Vorgaben, der Leser selbst erkennt, was für ihn von Betreff ist, was das Gedicht ihm sagen kann)

sie/er hatte sich die Worte anders vorgestellt
klar (Erwartungshaltung des Lesers an den Autor) vielleicht
am Morgen solcher Tage (Frage des Autors, wann ist es möglich?)
die Gedanken, die scheinbar durch die Löcher (Auslassungen) fielen, ließen in ihrer Schnelligkeit, Intensität, Härte…nach. Nach dem ersten wilden Suchen, Überlegen, Rätseln…werden die Gedanken ruhiger, leichter
so leicht, dass ein Luftzug sie tragen würde
sie/er hatte sich die Worte dazugedacht, gefühlt
die eigentlich gar nicht zu spüren wären
die Löcher (Auslassungen) hatten sie leicht gemacht (weil sie nicht abprallten, an den Worten, die da standen, sondern durch die Auslassungen sich selbst durch den Leser ergänzen konnten)
das Gewicht des Gedichtes (das Gesagte, die Festgelegung, das Beschwerende)
lag nicht mehr auf den Gedanken
die Gedanken, die der Autor nicht festmachte, sagte, vorschrieb, man kann sie trotz der Löcher lesen, sie sind nicht durchgefallen im Sinne von verloren gegangen, was hast du (Leser) dir ergänzt?
das Gedicht war so leicht geworden und sein Sagen blieb


Es gibt sicherlich noch viele andere Ergänzungsmöglichkeiten, Gedanken, Interpretationen, die möglich sind. Das ist wohl zugleich die Stärke, wie unter Umständen auch die Schwäche des Gedichtes.

Mucki
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Registriert: 07.09.2006
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Beitragvon Mucki » 23.11.2007, 11:41

Dieses Gedicht finde ich ausgesprochen spannend. Es regt an, darüber intensiv nachzudenken, es mehrere Male aufmerksam und langsam zu lesen.
Ich lese hier eine fragmentarische Eigenreflexion eines Menschen. Viele Fragen stellt sich dieser Mensch. Ihm gehen Gedanken durch den Kopf, Gedankenansätze, ohne sie komplett auszussprechen. Das macht den Reiz aus. Der Leser ist aufgefordert, die Gedanken auszuformulieren, wobei hier die Möglichkeiten vielfältig sind. Der Stein ist der Mensch selbst, der Regen ist die Umwelt. Er spürt, wie die Umwelt ihn beeinflusst, mal lässt er sich sehr stark beeinflussen, mal bleibt er unberührt von der Umwelt (anderen Menschen). Mal öffnet er sich, um sich wieder zu verschließen. Dennoch geht in ihm eine Wandlung vor. Er spürt eine innere Veränderung, gerade als es ihm nicht gut geht, spürt er eine Leichtigkeit, über die er verwundert ist, bleibt sich aber "treu", er bleibt "Stein", hat sich aber verändert. Aus dem "Stein" wurde (Stein).
Ein faszinierendes Gedicht, eine pschyologische Skizze.
Gern gelesen und mich gerne darin vertieft.


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