die welt mit sich füllen
und sich mit ihr
an einem haar den herbstwind spüren
woher man auch kommt
es ist uns gleich
aber irgendwann
sieht jemand darüber hinweg
weil er gestorben ist
weil ohne schleier
der tag unerträglich ist
der tod verliert seine sieglosigkeit
die erinnerungswunden legt er
in jedes bett der minderwertigen
es ist unüberhörbar
im verlorenen
kann man nichts finden
aber irgendwann
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