Riesen

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Gast

Beitragvon Gast » 02.11.2007, 22:24

Riesen

Träume fassen still in mein Gewand
und nehmen Ruhe meiner Stirn
mit weichem Schritt aus anderen Häfen
ein hüpfendes weißes Band
verknüpft an meine Hand.

Ich selbst bin Land
bebaut mit Ostergrün
in Hoffnung, mit Gedulden,
nach und mit den weißen Augenblicken
beatmend meine Jugend.

Nichts kommt hervor
aus Mondlicht und den Schritten
im Gehör, aus Ahnung
dieser Mitte herzbefeuert
im lämmerweißen Grund.

Aus Riesengruft lecken sie Sonne
an Wurzelfüsse weiche Wasser
aus stummen Wänden ängstlich
eines Mitgefühls in Leiber gehämmert
für ihren Kupfersarg am Firmament.

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 03.11.2007, 23:33

Hier überhebt sich der Autor aber ganz an der Sache.
Ein Gemisch von Frühling und Riesen kommt hier zum Einsatz, daß das Thema schon von der Überschrift her ganz verfehlt ist.

Frühling ist zart und hat mit Riesen nun garnichts zu tun.

Der Autor sollte einen Reisenschritt machen und jeglichen weiteren Text vermeiden,

meint

Mioshe


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