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Der Text bietet reichlich Kanten, aber keine, die man leicht fassen kann.
Er scheint sich mit einem Werk von Hans von Aachen auseinanderzustzen, eventuell einem Kreuzigungsbild. Um die Behauptung seine Kompositionen seien gewagt zu unterstützen, fehlt mir der Sachverstand. Ist das so, dann finde ich zumindest, dass Form und Inhalt dieser zeilen recht gut harmonieren, ansonsten hätte ich mir an Stelle avangardistischer versuche etwas mehr Transparenz gewünscht.
Liebe Grüße
Max
Er scheint sich mit einem Werk von Hans von Aachen auseinanderzustzen, eventuell einem Kreuzigungsbild. Um die Behauptung seine Kompositionen seien gewagt zu unterstützen, fehlt mir der Sachverstand. Ist das so, dann finde ich zumindest, dass Form und Inhalt dieser zeilen recht gut harmonieren, ansonsten hätte ich mir an Stelle avangardistischer versuche etwas mehr Transparenz gewünscht.
Liebe Grüße
Max
hauptsache, man kapiert nix. dann isses lyrik.
Das ist nicht Lyrik, das ist mein Mathebuch, 12. Klasse.
Wer bitte ist "Hans vo Aachen" ?
Ich finde diese "Enjambements" (kann man das noch so nennen, wenn gleich das ganze Wort getrennt wird?) hier nicht besonders originell.
Mir sagt das überhaupt nichts. Weil ich zu wenig weiß und der Text zu wenig sagt.
Guten Tag!
l
... für mich erscheint der Text wie ein Gedanke, der in sich zusammenfällt und kryptisch wird, ein Gedanke, welcher im Sinnlosen endet, seine Struktur verliert .. auch im Krankheitsbild der Schizophrenie anzutreffen, wobei es in diesem Fall die Intention der Autorin ist, die gedankliche Blase platzen zu lassen ..
LG
Nihil
LG
Nihil
Zuletzt geändert von Nihil am 09.03.2008, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
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