niemand
erträumt: diese wortschöpfung bringt denken und träumen zusammen. was denn nun?
erträumen ist gedankengeleitetes wünschen. träumen (das ohne wachbewusstsein) ist was anderes, es gibt zwar die möglichkeit auch im schlafenden körper den traum bewusst wahrzunehmen, doch um diese technik geht es ja nicht....
eben, deshalb sprach ich von Widerspruch. Hier sind zwei paar Schuh in der Zeile, die nicht zusammenpassen.
Außerdem: Warum sollte niemand ungestraft träumen?
Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht. Es müsste doch genau andersherum sein. (Was ist ein Leben ohne Träume ...)
Saludos
Mucki
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